Kamera:
Saho SawadaBesetzung:
Satoshi Hino, Yūma Uchida, Hina Kino, Sanae Fuku, Yukako Kiuchi, 天田益男, Rico Sasaki, Chiaki Kobayashi, Kentarō Kumagai, Hiroki Tōchi, Miyumi Shuri, 鷲見昂大 (mehr)Streaming (1)
Folgen(12)
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Tondemo skill wa jaku ni tacu (S01E01)
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Medacu džúma wa ikiru densecu (S01E02)
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Sugita čikara wa rjóri no tame ni (S01E03)
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Čizu ga nakute wa hadžimaranai (S01E04)
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Kaze no Megami wa Kanmi ga Osuki (S01E05)
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Seičó wa tocuzen jatte kuru (S01E06)
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Ókami wa madžú to odoru (S01E07)
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Boss Chara wa Dore mo Umai (S01E08)
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Tóbacu irai wa kane to niku (S01E09)
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Nihiki no džúma wa cheat ga sugiru (S01E10)
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Šóbai wa gofudžin no tame ni (S01E11)
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Bóken wa šoku no kazu hodo (S01E12)
Videos (17)
Kritiken (1)
Das ist hier kein weiteres durchschnittliches Isekai, das hier ist ein wahres kulinarisches Isekai, eine Serie, die sowohl als Fantasy durchgehen kann, als auch als eine Kochsendung. Für die Animation war das MAPPA Studio zuständig und während der Ausstrahlung erreichten mich bei Facebookvideos, in denen die Schöpfer zeigten, wie die einzelnen Szenen, in denen das Essen zubereitete wurde, mithilfe von Rotoscoping entstanden sind, und das Resultat ist einfach sagenhaft. Die Zubereitung von Essen wird hier wirklich sehr detailliert gezeigt. Sehr schön zu sehen ist es in Szenen, in denen Fleisch geschnitten wird, und die Speisen selbst sehen echt köstlich aus. Wenn man sich Mal vorstellt, dass Ogerfleisch im Grunde genommen Schweinefleisch ist und ein Basilisk eigentlich nichts anderes als Hühnchen ist, dann kann man sich schon durchaus den einen oder anderen Rezepttipp für das nächste sonntags Mittagessen holen. Auf jeden Fall kann ich empfehlen, etwas während der Serie zu essen, denn hier ist es einer der Fälle, in denen man beim zuschauen so richtig Kohldampf bekommt. Jedoch ist es nicht nur das Kochen, was mir hier Freude bereitete, sondern auch die Charaktere selbst, die einfach toll waren. Zwar geht es hier um einen Helden und seine zwei Monster, aber in der Praxis funktioniert ihre gemeinsame Chemie eher wie bei einer netten, unharmonischen Familie, die mich aber zuverlässig unterhalten konnte. Überhaupt ist die Gesamtatmosphäre der Serie sehr angenehm, nett und sorgenfrei, wo das größte Horrorszenario hier höchstens all die Monster erleben, die schlussendlich auf dem Teller landen. Um ehrlich zu sein, hätte ich nach der ersten Folge nicht gedacht, dass mir diese Serie so gefallen wird, in der die übernatürlichen Kräfte des Haupthelden sicherstellen, dass er auch in der Fantasywelt auf die Seiten von „Amazon“ kommt und dazu noch eine Sofortlieferung erhält. Diese Fähigkeit ist, wie schon der Name verrät, absurd, fast schon dumm, aber gleichzeitig recht originell. Jedoch kann ich auch einige negative Punkte finden, um nicht nur am Loben zu sein. Die Handlung rum um die Göttinnen unterhielt mich nicht wirklich, oder viel mehr fand ich sie nicht so lustig, wie es die Schöpfer wahrscheinlich im Schilde führten, und allgemein wiederholten sich einige Witze zu oft. Das sind aber nur sehr geringfügige Mängel, die meinen Gesamteindruck von der Serie nicht beeinträchtigen, und deshalb möchte ich wieder einmal nicht weniger als 8/10 vergeben und gerne schaue ich mir in Zukunft weitere Folgen an. ()
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Photo © TV Tokyo / Amazon Prime Japan