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Das abgelegene Dorf Covington wird von einem Wald umgeben, in dem unheimliche Kreaturen ihr Unwesen treiben. Keinem der Bewohner ist es erlaubt, die Grenzen des Dorfes zu überschreiten. Als der junge Lucius schwer verletzt wird nimmt seine blinde Freundin Ivy das Wagnis auf sich, den verbotenen Wald zu durchqueren... Pennsylvania, 1897. Das kleine Dorf Covington liegt abgeschnitten vom Rest der Menschheit in der Nähe eines finsteren Waldes. Dort hausen unheimliche Kreaturen, die nur friedlich bleiben, wenn niemand ihren Wald betritt. Als die Dorfgemeinschaft dringend Medikamente benötigt, versucht der wortkarge Lucius gegen den Willen des Ältestenrates, den Wald zu durchqueren. Doch damit zieht er den Zorn der Kreaturen auf das Dorf, die daraufhin einige Tiere der Farmer töten. Als Ivy, die blinde Tochter des Dorfvorstehers Edward Walker, Lucius ihre Liebe gesteht, bringt sie den jungen Mann damit in weitere Schwierigkeiten. Besonders als der geistig behinderte Noah davon erfährt, der ebenfalls in Ivy verliebt ist und Lucius in seiner Eifersucht niedersticht. Um Lucius zu retten erklärt sich Ivy bereit, selbst den unheimlichen Wald zu durchqueren und in der nächsten Stadt Hilfe zu holen. Bevor sie sich jedoch auf die gefahrvolle Reise begibt, weiht sie ihr Vater in die Wahrheit über das Dorf und die unheimlichen Kreaturen ein... (RTL II)

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Kritiken (11)

Stanislaus 

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Deutsch Mysteriöse Atmosphäre, Spannung, großartige Leistungen (Howard, Phoenix, Brody) und für mich ein originelles Thema - nun, der Film hatte seine hellen und dunklen Momente, die sich in etwa die Waage hielten, aber ich muss trotzdem sagen, dass ich so etwas noch nicht gesehen habe. ()

Marigold 

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Deutsch Irgendwie geimpft mit allgemeiner Skepsis, die selbst im Lager der Regietreuen herrschte, machte ich auf all meinen Wegen einen Bogen um The Village - Das Dorf. Und heute weiß ich, dass das ein Fehler war, denn dies ist der erste Shyamalan-Film, der wirklich etwas zu bieten hat, etwas mehr als nur eine hervorragende technische Ausführung und Pointen, die nach der ersten Enthüllung langweilig werden. Die Pointe von The Village - Das Dorf ist vom ersten Moment an offensichtlich, ebenso wie der Versuch des indischen Zauberers, seinen Film eher als psychologische Studie denn als Thriller zu konstruieren. Das interessante Spiel mit Andeutungen, Farben, Charakteren, Andeutungen, die Schrägheit, der manchmal personifizierte Erzähler, all das trägt zum einnehmenden Gefühl von The Village - Das Dorf bei und schafft eine Atmosphäre, die nicht gruselig, sondern eher angespannt und geheimnisvoll ist. Die geschlossene Gesellschaft der "Gerechten" wirkt in der Tat seltsam, die einzelnen Figuren sind verschoben, gestört, ungewöhnlich. Shyalaman trifft ihre Interaktionen gut (die hervorragende Liebesszene zwischen Lucius und Ivy) und weniger gut (die unnötig gestelzten Dialoge der "Ältesten"). Gelegentlich knarzt das Drehbuch, nämlich dann, wenn zu viele große Worte gemacht werden, wo Stille genügen würde. Shyalamans Ringen um einen neuen Ausdruck, der sich von traditionellen Klischees löst, ist mühsam und dank des Endes erfolgreich. Aber wir können nicht sagen, dass er 100%ig überzeugend ist, eher wackelig und unausgewogen. Aber ich muss noch einmal wiederholen, dass es einen hoffnungsvollen Unterschied zwischen Shyamalans Feinkostladen für die Massen und The Village - Das Dorf gibt. Ich hoffe, der Regisseur hat keine Angst davor. ()

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EvilPhoEniX 

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Englisch An unexpectedly decent mystery and thriller in the end. I like movies about closed communities of people who are afraid of the outside world, who is there, what is there, what do they want. The decent direction and the awesome ensemble cast only adds to the experience, but the ending comes to an end much like Lost, with a lot of unanswered questions, which annoyed me, so I'm knocking off one star. 70% ()

DaViD´82 

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Englisch A splendid study into the life of a strange, closed community. Nothing special in acting terms and, from Adrien Brody, a perfect parody on acting performances. As usual, Shyamalan has everything firmly in his grasp in terms of directing, but the screenplay slipped through his fingers this time round. Because he was trying too hard to live up to viewer expectations and forcibly grafted on his traditional tension-rising-toward-a-climax element. If he had revealed this “shocking" event right at the beginning, the end result could have been much better. This is a great shame, because some moments suggest that The Village held great potential that unfortunately was exploited terribly little. ()

Lima 

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Englisch A film whose biggest weakness is, paradoxically, the thing it cannot control itself, the overly high expectations of the fans of the director and screenwriter in one person. I enjoyed Shyamalan's intriguing plot premise, I also enjoyed the main idea that emerges after the central plot twist is revealed. Unfortunately, though, that twist is quite problematic. Not because it isn't interesting, but because it raises a lot of questions about improbability and being too "far-fetched". Nevertheless, I was still satisfied. The Village is a beautifully atmospheric affair, with great music, and the fact that it doesn't feel much like a horror movie and that I was hardly scared at all bothered me least of all, and I don't take any criticism in that direction. ()

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