Seishun Buta Yarou wa Ransel Girl no Yume o Minai

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March begins, and there is only one month left in the third term. Sakuta Azusagawa is about to celebrate the graduation of his girlfriend Mai Sakurajima. As he waits for Mai at Shichirigahama beach, an elementary school-aged girl who looks like Mai did when she was a child actress appears in front of him. While reflecting on this mysterious encounter, he receives a phone call from his father. Kaede’s mother never came to terms with what happened to Kaede. Having been hospitalized for so long, their mother finally wants to see her daughter. To fulfill their mother’s wish, Sakuta makes the decision to meet face-to-face–something they haven’t done in a long time. He’s unable to hide his nervousness about all this. Never-before-seen scars begin to appear on Sakuta’s body. Could these be warning signs of a new type of puberty syndrome? (Sugoi)

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Jeoffrey 

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Deutsch Für mich persönlich war der Film definitiv spannender als der vorherige mit der Schwester, aber dennoch komme ich nicht auf 5*. Der übernatürliche Aspekt (Adoleszenzsyndrom) spielt erneut eine wichtige Rolle, was das Ganze sofort interessanter macht. Das Problem ist jedoch, dass es eigentlich nur eine Variation dessen ist, was wir bereits in der Serie und im ersten Film gesehen haben. Die Geschichte ließe sich leicht in einem Satz zusammenfassen, der etwa so lauten würde: "Sakuta löst seine Mommy-Issues...". Andererseits ist die Umsetzung gar nicht schlecht und das Ende hat mich tatsächlich berührt. Was jedoch die ganze Serie, die Filme, kurz gesagt, die gesamte „Rascal Does Not Dream…“ Franchise ausmacht, ist die Beziehung zwischen Sakuta und Mai. Auch hier gab es wieder mehrere schöne und unterhaltsame Momente sowie großartige Dialoge zwischen den beiden. Das Flirten und Necken funktioniert nach wie vor ausgezeichnet, Hajime Kamoshida versteht es, gute Dialoge zu schreiben, die ich genossen habe und die den Film für mich ausgemacht haben. Das Erzähltempo war wieder langsamer, aber daran bin ich bei dieser Marke bereits gewöhnt. Die Animation war solide, aber das bin ich von CloverWorks gewohnt... Alles in allem bin ich zufrieden, es war ein super Film, eine angenehm verbrachte Stunde und dank der Abspann-Szene bin ich gespannt auf die Fortsetzung. 8,4/10 ()