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Zombies sind auch nicht mehr das, was sie mal gewesen sind. Die Lebensbeeinträchtigten, wie die Untoten nun politisch korrekt genannt werden, sind ein friedliebender, aber verachteter Teil der Gesellschaft, denn sie verrichten preisgünstig niedere Arbeiten, verunstalten das Stadtbild und führen zu einer Überpopulation. Um sich der unliebsamen Untoten zu entledigen, bietet der Megakonzern 'Coleman' einen sogenannten Ruhestandsservice an, der es Familien ermöglicht, ihre modrigen Angehörigen kostenpflichtig abholen zu lassen und der Wissenschaft zu spenden. Karl Neard (Alexandre Nachi), Freddy Mercks (Derek Johns) und Maggie (Megan Peta Hill) wissen diesen Dienst für sich zu nutzen. Sie kommen den Abholungen zuvor, kassieren das Entgelt und verticken die Gespendeten an zwielichtige Abnehmer - bis ihre Masche auffliegt. (Capelight Pictures)

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Goldbeater 

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Deutsch Die Toten auf der ganzen Welt beginnen, sich in Zombies zu verwandeln. Es wäre ein Motiv, das wir schon hundertmal gesehen haben, aber die wiederbelebten Leichen in diesem Film sind überhaupt nicht an menschlichem Fleisch und Töten interessiert, sie bleiben friedlich in dieser Welt und beginnen mit ihrer Präsenz der Gesellschaft Unannehmlichkeiten zu bereiten. Es ist eine reichhaltige Idee, die fast nach irgendeiner Art von Gesellschaftssatire rufen würde, aber darum ging es den Machern hier überhaupt nicht, und so servierten sie eine einfache Komödie mit schroffen Charakteren, die versuchen, aus der Situation das Beste herauszuholen. Von den beiden diesjährigen Werken des kreativen Teams RKSS ist We Are Zombies der weniger qualitativ hochwertige, weniger bedeutende und wahrscheinlich überstürzt zusammengeschusterte Film, aber als alberne anspruchslose Komödie wird das wohl niemanden beleidigen. ()

EvilPhoEniX 

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Englisch The creators of New Kids Turbo and Summer of 84 have had a weaker moment. We Are Zombies has a promising theme that looks at zombies a little differently, they are among us in society, they don't crave our brains, they are simply a nuisance. With a more skillful director this could have been a big hit, but it’s left somewhere halfway. The characters are quite unlikeable, the humour rarely works (they definitely could have pushed the envelope more here), and it doesn't become a proper horror movie until the last 15 minutes, where there is a bit of gore and one very nice zombie monster – it looked really very good, but is it enough for a good movie? No, but it's okay for a passable average. 55%. ()

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