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Ein erregender Abenteuer-Film des Bestseller-Autors Peter Benchley. Die schöne Traumfrau, Jacqueline Bisset, spielt die Frau von Nick Nolte. Während eines gemeinsamen Tauch-Urlaubes auf den Bermudas entdecken sie einen Schatz besonderer Art In einem gesunkenen Frachter aus dem 2. Weltkrieg finden sie eine kleine Glasampulle und ein dick verkrustetes Medaillon aus dem Jahre 1714. Damit sind sie sowohl einem gut getarnten Drogenversteck als auch einem Goldschatz aus der Spanierzeit auf der Spur. Ihr Problem Die Schätze zu bergen und dabei am Leben zu bleiben. Denn die Drogenschieber kämpfen mit allen Mitteln, zu Land wie über und unter Wasser, um ihren verbrecherischen Besitz. Robert Shaw, in der Rolle des abgebrühten Seemannes, steht ihnen in diesem Abenteuer auf Leben und Tod zur Seite... (Verleiher-Text)

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Kritiken (4)

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Malarkey 

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Englisch The underwater shots are great, adding on some proper suspense. Add in an Indiana Jones-like story and you get The Deep. It’s more of an adventurous and mysterious movie than a horror, but most of all it is a really well-made film that I enjoyed from start to finish. Not only because of its story, but also because of Jacqueline Bisset or the nice acting performances by Nick Nolte or Robert Shaw. ()

D.Moore 

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Deutsch Schöne Unterwasseraufnahmen (einschließlich der Aufnahmen von Jacqueline Bisset), das gute Duo Nolte und Shaw, der schäbige und ausgefuchste Eli Wallach, das Geheimnis von Schiffswracks, ein Schatz, Morphium, Mafiosi, die bezaubernde Musik von John Barry… Die Tiefe ist ein Abenteuerfilm, wie es sich gehört. Vielleicht ein bisschen zu lang und mit einem ein wenig nachlässig gemachten Unterwasserkampf. Aber was soll’s. Der Tod eines der Schurken am Ende hat alles wiedergutgemacht. ()

Gilmour93 

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Englisch Jacqueline Bisset, who with her boycott of neoprene leaves little to the audience’s imagination, Nick Nolte with a mustache repelling moray eels, deep-sea wolf Robert Shaw, and the exotic setting of Bermuda (underwater British Virgin Islands and the Great Barrier Reef). With John Barry's music playing, you occasionally feel like you're watching a Bond film with Connery. It would be a nice adventure if it weren’t dragging like slime from seaweed, and if the appeal had been more fully explored. Plus, Nick is a terrible softie here. It takes him forever to get to Arianna, who is being toyed with by Karpof’s voodoo villains. That wouldn’t have happened to Bob Saint-Clair. ()