Space Invaders

Diese absurde Angelegenheit ist schwer zu beschreiben, man muss sie einfach sehen! Eine angebliche Horror-Komödie, die definitiv keine Angst verursacht und bei der man auch nicht lachen wird, dafür gibt es jedoch eine Menge ungewollter Komik auf Kosten aller menschlichen Darsteller. Die Schauspieler übertreiben, sympathische Charaktere sind schwer zu finden und deren "KviKve" (Anm.: wahrscheinlich ein fiktiver Name) nähert sich Null an. Die positiven Aspekte gleichen dies jedoch aus. Es gibt genug bunte Clowns, die originelle Scherze machen, und da sie sich kaum von der Bildfläche bewegen, gibt es viel zu sehen. Sogar die schrecklichen Papierdekorationen verleihen dem Ganzen das richtig naive 80er Jahre Gefühl. Ich mag Clowns in Horrorfilmen, also habe ich mich ziemlich gut amüsiert. Ein unglaublicher Schrotthaufen. (12.11.2010)

This magnificently nonsensical eighties flick, which reveals the hideousness, perversity and degeneracy of clowns, was very aptly described by one viewer as “the best 1950s sci-fi B-movie that wasn’t made in the 1950s”. This unique project by the Chiodo brothers, who otherwise work as special-effects artists on Hollywood productions and are specialists in animatronic effects (e.g. Critters and Team America), is pure camp. The film literally and self-indulgently revels in the overwrought tastelessness of the eighties mainstream while simultaneously pushing it to an entirely absurd level by means of the titular killer clowns from outer space and, especially, phantasmagorical ideas about the clowns’ weapons and methods of killing. (13.01.2013)