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Ein Killer terrorisiert die kalifornische Kleinstadt 'Woodsboro'. Mit einem Todeskostüm maskiert hat er es hauptsächlich auf Schülerinnen der High-School abgesehen. Die Polizei tappt im Dunkeln. Ein gefundenes Fressen für die sensationslüsterne Reporterin Gale Weathers (Courteney Cox). Die hübsche Casey (Drew Barrymore) wird das erste Opfer des gnadenlosen Monsters und brutal getötet. Für ihre Freundin Sidney (Neve Campbell) wird ein Albtraum wahr. Vor einem Jahr wurde ihre Mutter ermordet. Wird sie die nächste sein? (Kinowelt)

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Kritiken (10)

NinadeL 

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Deutsch Das Drehbuch von Scream ist nur eine logische Antwort auf die medialen und gesellschaftlichen Entwicklungen in der ersten Hälfte der 1990er Jahre. Filme wie Pulp Fiction und Natural Born Killers setzten neue Maßstäbe, und Wes Craven war zweimal zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Beim ersten Mal las er das neue Drehbuch von Kevin Williamson und beim zweiten Mal stimmte er zu, es zu drehen. Teenie-Slasher waren noch nie so lustig, gruselig und clever zugleich. Hier wird alles Mögliche zitiert, darunter natürlich auch klassische Kassenschlager, Carpenters Halloween (1978) oder Wes' A Nightmare on Elm Street (1984). Als neue Marke spielte Drew Barrymore die Hauptrolle in der Kult gewordenen Eröffnungsszene von Scream, die Fans auf der ganzen Welt zu schätzen wissen. Auch heute noch bedeutet die Serie Neve Campbell, Courteney Cox und David Arquette viel. Berufliches Fortkommen, Ausbrechen aus der Norm, Ehen... Und auch die damaligen Neulinge Rose McGowan und Jamie Kennedy gingen später nicht verloren. ()

Stanislaus 

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Deutsch Der Horrorklassiker Scream ist wahrscheinlich einer der wichtigsten Vertreter der Teenager-Krimis, und er macht seinem Genre keine Schande. Es ist von allem etwas dabei - Humor, Action, Gewalt ... - und zusammen ergibt das eine ziemlich solide Serie. Die Besetzung war wirklich gut gewählt - insbesondere David Arquette, Courteney Cox und Matthew Lillard. Was die technische Seite betrifft, so darf ich nicht vergessen, die großartige Musik, den Schnitt und die Kameraführung zu erwähnen. Kurzum, ein richtiger Horrorfilm, wie er sein sollte, und es ist schade, dass die Fortsetzungen nicht die gleiche Handschrift tragen. ()

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DaViD´82 

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Englisch Boo! Did you jump? If so, for you Scream will be the horror movie at least of the decade. If not, well, we’ve all seen a horror movie... But now seriously. Scream is more like fun built on a light parody of slasher movie clichés than something that would provoke any sense of dread. And that's the problem, too, because it ends up drowning in clichés. Still, it is a relatively pleasant picture; so it is a pity that it plunged film horror into the realm of unbearable screaming American teenagers for a long time hence. ()

Kaka 

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Englisch Wes Craven creates something without form, smell, or a proper effect. Scream is neither horror (because of its comedic elements) nor a parody or comedy (because of its horror elements), and both together simply don’t work. Everything is halfway done, with the result getting lost in clutter and mediocrity. The opening scene with the phone is well done, as well as the ambiguity of the masked killer, but otherwise, it's a typical teenage slasher. And the director's winking at the audience is something I didn't really notice all that often. Either I'm completely ignorant about movies, or there simply isn't much to see there. Average, or compared to the other parts, a decent amount of entertainment. ()

novoten 

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Englisch A key film for the evolution of teen horror in the years that followed, and at the same time an unattainable cornerstone. A brilliant introduction, interesting storyline, and solid actors ultimately blend into a deliberately twisted carousel, through which Kevin Williamson and Wes Craven surpass any expectations and, without throwing themselves off track, manage to keep me on edge and at the same time smirking knowingly. And above all, strongly satisfied. ()

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