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Die 16- und 15-jährigen Schwestern Ginger und Bridget geben sich alle Mühe, Außenseiterinnen zu bleiben. Das peinliche Cheerleader-Gehabe der anderen Mädchen als Attraktion für dummgeile Jungs ist ihnen ein Graus. “Lieber sterben, als erwachsen werden”, lautet der morbide Geschwisterschwur. Denn was Gleichaltrige oder gar die eigene Mutter unter “Frau-sein” verstehen, scheint einer hormonell bedingten Verblödung gleichzukommen. Da beschäftigen sich die finstren Mädels lieber mit ihrem Schulprojekt und stellen mit perfider Freude fürs Detail 1001 gewaltsame Todesarten nach, vom abgetrennten Kopf bis zum rasenmäherzerhäckselten Torso. Doch bei einem nächtlichen Spaziergang im Wald wittert ein grauenhaftes Biest Gingers erste Periode und richtet sie übel zu. Infiziert mit fleischlichen Gelüsten verwandelt sich Schwesterherz zusehends in einen Vamp, die tagsüber Boys vernascht und nächtens die Kampfhunde ihrer verhassten Konkurrentinnen verspeist. (Verleiher-Text)

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Stanislaus 

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Deutsch Hier kann man sehen, dass man auch mit einem sehr geringen Budget einen ziemlich guten Film machen kann. Zwar sind die Effekte eher weniger berauschend, aber das wird durch tolles Make-up, Masken und düstere Musik wettgemacht. Die schauspielerische Leistung ist anständig und widerspricht sich nicht, und das Filmmaterial ist insgesamt optimal. ()