Lissi und der wilde Kaiser
Regie:
Michael HerbigMusik:
Ralf WengenmayrBesetzung:
Michael Herbig, Rick Kavanian, Christian Tramitz, Waldemar Kobus, Andreas Borcherding, Monika John, Lotte Ledl, Gerhard Jilka, Claus-Peter Damitz (mehr)Inhalte(1)
Im Mittelpunkt dieser aufwändigen 3D-Produktion von Michael “Bully” Herbig steht das überglückliche Kaiserpaar Lissi und Franz, deren heile Welt eines Tages völlig aus der Bahn gerät. Unfreiwillig stürzen sie in ein turbulentes Abenteuer, auf das selbst ihr treuer Freund, der Feldmarschall nicht vorbereitet war! Warum heißt “Sissi” plötzlich “Lissi”? Dazu Bully: “Ich möchte für Aufklärung sorgen! Die Kaiserin unterschrieb ihre Briefe immer mit “Lissi”. Dummerweise war das L so schön geschwungen, dass es als S gelesen wurde! So kam die “Kaiserin der Herzen” zu ihrem Namen.” Bully weiter: “Zum Glück kann man ein B einigermaßen vom G unterscheiden… (Verleiher-Text)
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Kritiken (2)
Dank an Michael Herbig für die Abrechnung mit der guten alten Zeit. Ich wünschte, wir könnten eine ähnliche Distanz erreichen und laut lachen, nicht nur als Patrioten der ehemaligen österreichisch-ungarischen Monarchie. Ich finde es toll, dass ich diesen Film anstelle von Ludwig II. getrost der Marischka-Trilogie zur Seite stellen kann. Franzi!
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Nach Der Schuh des Manitu kommt eine weitere schräge Komödie, die "das Undenkbare parodiert". Im Grunde genommen ist es ein ziemlich plumper Film, der wie ein modernisiertes Märchen aussieht, was manchmal keinen guten Eindruck macht. Auf der anderen Seite gibt es einige ziemlich gute Sprüche und Anspielungen. Über die Animation möchte ich hier lieber nicht sprechen (sie hatte erhebliche Reserven), aber da ich schon immer übertriebene und alberne Filme mochte, erhöhe ich von der ursprünglich vorgesehenen 2* auf 3* (55 %).
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Galerie (22)
Photo © Constantin Film
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