Regie:
Walter KlenhardDrehbuch:
Walter KlenhardKamera:
David ConnellMusik:
Shirley WalkerBesetzung:
Harry Hamlin, Susan Dey, Jeremy Lelliott, Jamie Croft, Basia A'Hern, Charlotte Rose, Ian BoyceInhalte(1)
Jim Henley hat vor kurzem die Lektorin Patty geheiratet. Nun hofft er, durch einen entspannten Familientrip in die Wüste von Nevada die Zurückhaltung seiner Kinder Kate und Matt ihr gegenüber abzubauen. Begleitet wird die Familie von Matts Freund Ethan. Der junge Hobby-Fotograf Matt begeistert sich für Geschichte und möchte unbedingt einen kurzen Abstecher in die Geisterstadt Weaver machen, um dort ein paar Fotos zu schießen. Doch schon der Versuch, den Weg zu diesem ehemaligen Bergarbeiternest zu erfahren, gestaltet sich äußerst schwierig. Niemand will etwas von dieser Stadt gehört haben. Unbeirrt fahren die Henleys weiter, auf eigene Faust wollen sie herausfinden, was es mit der geheimnisumwobenen Stadt auf sich hat. Eine Entscheidung, die sie nur wenig später bereuen werden, denn kaum in der verlassenen Wüstenstadt angekommen, ereignen sich äußerst merkwürdige Dinge. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
Das Verschwinden hat eine großartige Einführungs-Idee, ähnlich wie bei dem Film The Hills Have Eyes, aber was damit später geschieht, ist unsagbarer Unsinn. Lassen Sie uns damit beginnen, dass wir während des gesamten Films dieses Monster oder was auch immer es ist, tatsächlich nicht sehen. Dies liegt zum Teil am niedrigen Fernsehproduktionsbudget und zum Teil auch daran, dass die Filmemacher nicht wussten, wie sie damit umgehen sollten. Ich mochte die Geisterstadt in der Wüste, aber ihr Potenzial wurde fast überhaupt nicht genutzt. Der Schluss hat mich wirklich verärgert, denn ich konnte ihn nicht verstehen und bezweifle, dass er überhaupt einen Sinn hat. Aus einem vielversprechenden Film wurde ein totaler B-Movie-Mist. Schade.
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I saw this film a couple of years ago on Nova and I remember being quite scared. It’s like a more restrained predecessor of The Hills Have Eyes, but perhaps with a bit of a better atmosphere. That said, the ending was as little disappointing at the time. But I still rate it as above-par, those desert mutants where plenty scary. 75%
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