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MMA-Kämpfer Cole Young verdient seinen Lebensunterhalt damit, harte Prügel einzustecken. Weshalb Shang Tsung, der Herrscher von Outworld, mit dem finsteren Cryomancer Sub-Zero seinen besten Krieger schickt, um Cole zur Strecke zu bringen, bleibt diesem zunächst ein Rätsel. Aus Sorge um die Sicherheit seiner Familie begibt sich Cole auf die Suche nach Sonya Blade. Auf deren Spur setzt ihn Special Forces Major Jax an, der dasselbe mysteriöse Drachenmal trägt wie Cole selbst. Bald findet sich Cole im Tempel von Lord Raiden wieder, einem Elder God und Beschützer von Earthrealm, der den Trägern des Mals Zuflucht gewährt. Hier bereitet sich Cole mit den erfahrenen Kriegern Liu Kang, Kung Lao und dem abtrünnigen Söldner Kano darauf vor, gemeinsam mit den größten Champions der Erde einen alles entscheidenden Kampf um das Universum auszutragen. Doch wird es ihm gelingen, seine Arkana – die gewaltige Macht, die seiner Seele innewohnt – rechtzeitig zu entfesseln, um seine Familie zu retten und die Mächte Outworlds ein für alle Mal zu stoppen? (Warner Bros. DE)

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Kritiken (11)

claudel 

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Deutsch In den 1990er Jahren gab es kaum einen Jungen, der vom Phänomen Mortal Kombat unbeleckt gewesen wäre. Selbst ich, der ich schon immer eher ein Fan von Büchern, Filmen und Fernsehserien war, habe mit meinen Freunden ein paar Mal Scorpion, Kane und Co. gespielt. Die Verfilmung von 1995 ist also auch an mir nicht vorbeigegangen, und mit einer gewissen Nostalgie habe ich nach 26 Jahren HBO GO eingeschaltet und den Kampf zwischen den guten und bösen Kriegern verfolgt. Ich kann nicht objektiv urteilen und will es auch gar nicht, ich habe es mit Vergnügen gesehen und mich an die goldenen Neunziger erinnert... ()

Stanislaus 

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Deutsch Ich habe das Original Mortal Kombat (noch) nicht gesehen und auch das Spiel nicht gespielt, also bin ich an McQuoids Film unbeleckt herangegangen und habe es vorgezogen, keine allzu hohen Erwartungen zu haben, da Filme, die auf PC-Spielen basieren, qualitativ nicht besonders gut sind. Der Film versucht ganz offensichtlich, die R-Einstufung in Bezug auf die Gewaltdarstellung auszuschöpfen, und spart dabei nicht mit (digitalem) Blut und Schnitten durch Gliedmaßen oder ganze Körper. Der Film besteht größtenteils aus gegenseitigen Actionkonfrontationen zwischen einzelnen Kämpfern, unterbrochen von einigen erklärenden und (leicht) pathetischen Charakterauftritten, so dass man keine "echte" Geschichte suchen kann, aber die Fülle an Actionszenen macht ihn meist flott und nicht besonders langweilig. Visuell ist der Film nicht anstößig und bietet einige schöne Schauplätze. Die einzelnen Charaktere werden sehr oberflächlich dargestellt, aber der Zuschauer kann in einem solchen Film nichts Tieferes erwarten. Schwächere drei Sterne! ()

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Goldbeater 

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Deutsch Das neue Mortal Kombat ist für mich bisher das größte "Guilty-Pleasure" dieses Jahres. Ich kann nicht sagen, dass ich je ein Fan der Videospielserie war, dennoch habe ich ihr auf der Leinwand immer etwas Genugtuung gewünscht, die weder durch Paul W.S. Andersons 90er Jahre Hollywood-Müll noch durch John R. Leonettis entsetzlichem Sequel erreicht wurde. Aber jetzt ist es endlich da. Tatsächlich kann ich mir nicht vorstellen, wie es besser gemacht werden könnte - zumindest nicht viel besser. Natürlich hat es seine Fehler und ich könnte sie aufzählen, aber ich werde mich nicht an einem Film rächen, der mich mit seinem jugendlichen Ansatz und kreativen Aktionen so gut unterhalten hat. Ein kleines Vergnügen mit Herz schadet nie. Weiter so und bitte schnellstmöglich eine Fortsetzung! ()

J*A*S*M 

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Englisch Quite a buffoonery this was. And the more serious/harsh/fateful it tries to look, the funnier it gets. When those terribly acted characters in funny outfits don’t say anything, it's watchable – so I see three stars as an improvement in a situation where not many great films are still coming out. That said, forget about any fancy fight choreography, I though they were pretty ordinary. If Gareth Evans had taken over, it would have been a different story. ()

Malarkey 

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Englisch Solid remake. It doesn’t quite live up to the original — though that might just be nostalgia talking — but the fight scenes definitely earn it some respect. It's also interesting to see the story approached from a different angle. For once, Sub-Zero isn't just a random dude kicking to Scooter tracks; he's actually given some depth and character. ()

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