Freitag, der 13. Teil 6 - Jason lebt
Regie:
Tom McLoughlinDrehbuch:
Tom McLoughlinKamera:
Jon KranhouseMusik:
Harry ManfrediniBesetzung:
Thom Mathews, David Kagen, Renée Jones, C.J. Graham, Darcy DeMoss, Tony Goldwyn, Alan Blumenfeld, Corey Feldman, Roger Rose, Michael Swan, Ron Palillo (mehr)Streaming (6)
Inhalte(1)
Nach seiner Entlassung aus der Psychiatrie will Tommy sicher gehen, dass Jason Vorhees wirklich tot ist. Auf dem Friedhof in der Nähe von Crystal Lake, das nun Camp Forrest heißt, gräbt er Jasons Leiche aus. Doch als er den Kadaver mit einem Zaunpfahl durchbohrt, erwacht Jason zu neuem Leben. Mit der Hilfe der schönen Megan stellt Tommy sich dem beinahe aussichtslosen Kampf mit dem übermächtigen Untoten. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (3)
Jason kehrte nach einer kurzen Pause zurück, um nach seinem früheren seltsamen Ausrutscher seinen Ruf in der Serie zu verbessern. Dass ihm das besonders gut gelungen ist, zeigt sich an den örtlichen Bewertungen, die den sechsten Teil zur beliebtesten Kapitel gemacht haben. Leider nicht für mich, ich mag Jason lieber ernsthaft und ohne unnötigen Schnickschnack. Aber man kann nicht leugnen, dass dieser aufheiternde Humor eine frische Brise mit sich gebracht hat. Herr Voorhees ist hier bereits zu einer unaufhaltsamen Tötungsmaschine geworden: Er wandert durch den Wald, metzelt einen armen Menschen nach dem anderen nieder und überlegt, wie er die nächsten am effizientesten umbringen kann (die dreifache Enthauptung ist unvergesslich). Die dichte Atmosphäre der ersten Teile ist leider unwiederbringlich verloren gegangen, sogar Nacktheit hat jetzt keinen Platz mehr (!), trotzdem ist dieses Abenteuer von Jason immer noch ausgezeichnet.
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The funny prologue already hints at what’s to come. The sixth installment doesn't change the concept of the first one, but the sovereign downplaying of many moments gives it the hallmark of an auteur film. While the previous films suffered from the routine syndrome, this one, with its distinctive inserts (the Bond-esque subtitles, the blood on a smiley face, the face molded into the sheet), rises above the standard and entertains throughout. Yet the initial excitement starts to wear off after a while, correctness starts to come into play (no nudity, no moving camera viewfinder during the murders) and the whole thing falls apart with the annoying rescue of small children. It is clear that it was 1986 and as one of the first swallows of the flock of harmlessness, this installment of the bloody series appeared. 3 ½.
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Jason Lives: Friday the 13th Part VI has a good sense of humor that somewhat revitalizes the series. The same formula is still here, but it's the humor, the development of the mythology, and fairly tolerable characters that at least add a touch of mediocrity, which was significantly lacking in some previous installments. Jason isn't exceptional in any way here, but you still care about how well he'll manage to kill people around him. And it's funny in places.
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