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Der Familienvater Tom Witzky glaubt nicht an übernatürlichen Hokuspokus. Darum lässt er sich auch spaßhalber auf einem Familienfest von seiner Schwägerin hypnotisieren. Er fällt in einen tiefen Trancezustand und fortan ist nichts mehr so wie vorher. Die Hypnose hat seinem Bewusstsein das Tor in eine andere Dimension geöffnet und er wird von schrecklichen Visionen heimgesucht. Allmählich verschmelzen Realität und Wahn miteinander und als ihm eines Tages der Geist eines toten Mädchens erscheint, macht er es sich zur Aufgabe ihren grausamen Mörder zu finden. Doch der ist ihm schon längst auf den Fersen… (ATV2)

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Kritiken (8)

Marigold 

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Deutsch Eine leicht überdurchschnittliche Geistergeschichte mit nicht besonders berauschenden schauspielerischen Leistungen und einer nicht besonders intelligenten Pointe. Aber alle Komponenten sind voll funktionsfähig und frei von peinlichem Blödsinn, was Echoes - Stimmen aus der Zwischenwelt sehr unterhaltsam macht. ()

Filmmaniak 

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Deutsch Ein sehr kingmäßiger Thriller mit Horrorelementen, ganz zu schweigen von der auffallenden Ähnlichkeit mit Shining (oder The Sixth Sense aus demselben Jahr). Rückblickend macht es also Sinn, dass Koepp einige Jahre später die Gelegenheit bekam, bei Das geheime Fenster Regie zu führen (als Vorlage für diesen Film diente Stephen Kings Kurzgeschichte). Die Geschichte ist eigentlich trivial, anders als die Erzählstruktur, die den Zuschauer bewusst in einen ähnlichen Zustand der Verwirrung stürzt, wie ihn der mit seinen neu erworbenen übersinnlichen Fähigkeiten ausgestattete Protagonist empfindet. Bis zum Finale ist oft unklar, welche seiner Visionen Echos der Vergangenheit und welche Blicke in die Zukunft sind und warum der Geist überhaupt erscheint und was er will. Die Atmosphäre ist solide, als Geisterpuzzle ist der Film effektvoll genug und alles passt zusammen. Die hypnotische Szene mit dem leeren Kino ist großartig. Allerdings wirkt alles, was sich um das Thema einer sich allmählich vertiefenden Ehekrise dreht, künstlich und von dem Drehbuchautor erdacht. Mit der Zeit häufen sich Logikfehler und einige angedeutete vielversprechende Motive bleiben ungenutzt. Die Schauspieler beeindrucken nicht sonderlich, das gilt auch für die Arbeit mit der Spannung. Ich habe den Film 25 Jahre nach seiner Premiere gesehen, seitdem ist er nur minimal gealtert. ()

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D.Moore 

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Deutsch Kevin Bacon sieht tote Menschen, die von ihm etwas wollen. Was? Das muss er herausfinden, bevor er völlig verrückt wird… Ich wundere mich, dass ich Echoes – Stimmen aus der Zwischenwelt erst heute zum ersten Mal gesehen habe. In diesem Film findet man alles, was ein richtiger Horrorfilm haben sollte. Toll ist vor allem die Stimmung, die das Publikum von der ersten bis zur letzten Minute nicht aufatmen lässt. Wenn man Kevin Bacon beobachtet, der immer verrückter wird (und um sich tritt), muss man an Richard Dreyfuss und seine Leistung im Film Unheimliche Begegnung der dritten Art denken. Der Junge ist unheimlich, die Szenen mit der Hypnose sind auch sehr gut. Außerdem liegt das "etwas“ ständig in der Luft. Echoes – Stimmen aus der Zwischenwelt könnte man z. B. mit The Gift - Die dunkle Gabe vergleichen, obwohl der erstgenannte Film viel intensiver ist. David Koepp, hätten Sie nicht Lust, wieder ein Werk von King zu verfilmen? ()

J*A*S*M 

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Englisch Nice ghost story. As a horror experience, it’s not very intense, it’s barely scary, actually, but it was nice to watch nevertheless. If only that ending wasn’t so traditional, but maybe the 10 years that have passed since this film came out are to blame for that. I reckon that a film like this today would get about 60%, and mainly thanks to Kevin Bacon’s great performance. ()

gudaulin 

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Englisch I had high expectations, enticed by glowing reviews and high ratings, and if not for that, I might have been more satisfied. Stir of Echoes is a genre average that neither offends nor excites, whether it's the script, casting, acting performances, or directorial work. The ending is quite predictable, and the beginning with the child motif seemed more promising than the actual development and resolution. At times, I felt obvious inspiration from other famous films, for instance, the black character in the park reminded me of a figure from Kubrick's The Shining. Overall impression: 55%. ()

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