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Aubrey Fleming ist eine clevere High-School-Schülerin mit einer viel versprechenden Zukunft; sie lebt in einer intakten Familie, hat einen Freund und ihre Clique. Doch eines Nachts verschwindet sie plötzlich wie vom Erdboden … Zwei Wochen später wird sie schwer verletzt mitten im Wald gefunden: Aubrey war von einem brutalen Serienkiller entführt worden, konnte aber fliehen. Sie wird ins Krankenhaus gebracht, wo sie vom FBI verhört wird. Doch sie kann sich an nichts erinnern und noch schlimmer: Ihre Eltern und Freunde müssen realisieren, dass sie ihre Identität leugnet und alles, was jemals zuvor in ihrem Leben passiert ist, offenbar vergessen hat. Das Mädchen glaubt, sie sei die Stripperin Dakota Moss, eine Figur, die Aubrey einmal für einen Schulaufsatz erfunden hat. Die Ärzte vermuten hingegen, dass sie an einem post-traumatischem Stress-Syndrom leidet und versuchen, ihr Zeit zu geben. Doch die junge Frau beginnt tief in ihrem Unterbewussten zu spüren, dass sie erst den Killer finden muss, bevor sie das Rätsel um ihre Vergangenheit lösen kann … (Verleiher-Text)

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claudel 

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Deutsch Ich glaube, dass dieser Film dem Naturell von Lindsay Lohan viel mehr entspricht als beispielsweise Herbie: Fully Loaded - Ein toller Käfer startet durch oder Ein voll verrückter Freitag. Ich gebe ihren Komödien den Vorzug. Die negativste Seite dieses Thrillers besteht in der Unausgewogenheit bei der Aufrechterhaltung der Spannung, er kann den Zuschauer nicht mitreißen, damit er vor Spannung nach Luft schnappt. Wenn es beginnt, interessant zu werden, scheint der Plot stehenzubleiben, es folgt schnell ein Tänzchen aus einer Striptease-Bar oder eine unappetitliche Erinnerung an Qualen. Und Lindsay Lohan in Pferdchenposition ohne Hand und ohne Fuß ich wahrscheinlich wirklich nur etwas für Feinschmecker :-) ()

kaylin 

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Englisch At first glance, the script has several problems. The first - and biggest - is the dialogue. In some scenes, they are incredibly stupid, which significantly diminishes the impression of what the viewer is watching. In the end, the dialogues are not even performed particularly well. The second problem is the insertion of completely unnecessary scenes for effect. And these scenes aren't even particularly good or genuinely effective. Couldn't Lindsay at least take her clothes off? What the film manages to do reasonably well is maintain suspense, as for a considerable time you won't know what's happening. That's good, because there's not much else to interest you. Then it all comes down to the twist and how it is executed. Unfortunately, even that isn't groundbreaking, and the film shows that it lacks any structure leading up to the twist. It's as if they just shot in the dark, and it happened to make a bit of sense by chance. ()

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