Verrückt nach Steve
Regie:
Phil TraillDrehbuch:
Kim BarkerKamera:
Tim SuhrstedtMusik:
Christophe BeckBesetzung:
Sandra Bullock, Thomas Haden Church, Bradley Cooper, Ken Jeong, DJ Qualls, Katy Mixon, Howard Hesseman, Beth Grant, Luenell, Keith David, M.C. Gainey (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
Für die äußerst erfolgreiche, aber ebenso eigenwillige Kreuzworträtsel-Autorin Mary Horowitz läuft beziehungstechnisch einfach rein gar nichts. Ihre Eltern verschaffen ihr daher ein Blind Date mit dem Kameramann Steve. Hals über Kopf verliebt sich Mary in den smarten Traummann. Dieser nimmt vor ihrer nervigen Art aber gleich Reißaus. Mary gibt sich jedoch nicht geschlagen und folgt ihm fortan auf Schritt und Tritt. In Steves Kollegen, dem Fernsehreporter Hartman, findet sie einen hilfreichen Geist. (ORF)
(mehr)Kritiken (3)
I must admit that this wasn’t all that bad. Thomas Haden Church’s character is fun; maybe for the first time ever. Actually, the entire movie is fun. Scenes with him are the funniest thing this movie has to offer. Sandra Bullock may look like a mulatto straight out of a ghetto, but you are willing to forgive her for this cringiness, because when you look at the production year, you realize that she’d also been shooting The Blind Side where her talent made all of our jaws drop. So, in the end, it’s all good. It’s a useless mediocre romance in some places and in others, a silly comedy that can however lift your spirits in almost any situation.
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Ich verstehe den Himbeer-Hype, der diesen Film umgibt, überhaupt nicht. Natürlich! Es ist ein weiteres amerikanisches romantisches Klischee, bei dem man von Anfang an weiß, wie es ausgehen wird usw. Sandra Bullock mag laut der Himbeer-Jury nicht die vielversprechendste Leistung erbracht haben, aber ich fand, sie war so, wie ihre Mary hätte sein sollen. Geschwätzig, albern und mit einem Kopf voller Steve. Ich würde Cyrus eine Himbeere in den Mund stecken und sie würde nicht einmal blinzeln. Wie ich schon sagte, hatte Sandra bessere Rollen, aber diese Art von Schande hat sie nicht im Geringsten verdient. Ich muss tatsächlich den flotten und eingängigen Soundtrack loben, der wirklich unüberhörbar war. Die Prämisse ist ein bisschen verrückt, aber sie wird durch ein überraschend durchdachtes Drehbuch ausgeglichen.
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A bunch of nonsense with no real story, but I was madly entertained!!! Sandra Bullock, as the insane Mary with her horrible boots, was really convincing. I think the stylists and madmen really got into it... wow.
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