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Manhattan in den 30er Jahren: Es sind die goldenen Zeiten des Theaters. Der junge Richard Samuels (Zac Efron) träumt von einer Karriere als Broadway-Schauspieler und ergattert durch einen glücklichen Zufall eine kleine Rolle in Shakespeares Julius Caesar. Doch die Proben mit dem genialen Regisseur Orson Welles (Christian McKay) entwickeln sich zu einer schillernden Farce um Neid, Macht und Größenwahn. Als sich Richard auch noch in die ehrgeizige Regieassistentin Sonja Jones (Claire Danes) verliebt, gerät sein Leben vollends aus den Fugen - denn sein Rivale ist kein Geringerer als Orson Welles. (Verleiher-Text)

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Matty 

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Englisch When Welles, portrayed like all of the other characters by an actor without an ounce of charisma, exits the scene (intentionally? The theatricality of the directing is stultifying), the bit of potential for anything interesting contained in the subject matter leaves with him. It would be more entertaining to listen to Welles reading the newspaper. A lot more interesting. 50% ()

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