Chéri - Eine Komödie der Eitelkeiten
Regie:
Stephen FrearsDrehbuch:
Christopher HamptonKamera:
Darius KhondjiMusik:
Alexandre DesplatBesetzung:
Michelle Pfeiffer, Rupert Friend, Kathy Bates, Felicity Jones, Tom Burke, Anita Pallenberg, Harriet Walter, Iben Hjejle, Toby Kebbell, Stephen Frears (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
Kann eine unmögliche Liebe ihre Erfüllung finden? Die schöne Edelkurtisane Léa de Lonval (Michelle Pfeiffer) kommt langsam in ein gewisses Alter und hat sich aus dem Geschäft der käuflichen Liebe zurückgezogen. Im Paris der Jahrhundertwende lebt sie in unbeschreiblichem Luxus. Auf Wunsch ihrer ehemaligen Kollegin und Rivalin Madame Peloux (Kathy Bates) soll Léa deren hübschen, verwöhnten Sohn Chéri (Rupert Friend) zum Mann machen und in die Geheimnisse der Liebe einweihen. Was als Flirt beginnt, wird zu einer leidenschaftlichen Beziehung... (PROKINO)
(mehr)Kritiken (2)
Ultimate guilty pleasure. Jede Aufnahme ist ein Genuss, jeder Gedanke und jeder Satz ist eine Freude und Befriedigung. Ich kann nicht glauben, dass die früheren Versionen besser waren. Michelle Pfeiffer hat sehr gut daran getan, nicht vor ihrem 50. Geburtstag in schauspielerische Frührente zu gehen. Nach einer unterhaltsamen Komödie, einem Musical und einem Blockbuster wurde Lea de Lonval, die liebeskranke Kurtisane, an der Schwelle zu einem neuen Lebensabschnitt zur Rolle ihres Lebens, und ich halte ihr wie nie zuvor die Daumen. Und ich muss mich vor Rupert Friend in Acht nehmen, er scheint der neue Kronprinz der historischen Monumentalfilme zu sein.
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Chéri is a stylish period piece about whores—or, if you prefer, "courtesans"—and a spoiled brat named Chéri, played brilliantly by Rupert Friend. Michelle Pfeiffer also delivers a stellar performance in a film that looks beautiful but follows a pretty familiar story arc. What really stood out to me, though, was the ending. It’s one of those rare, emotionally raw scenes that hits you in a way you don’t expect, leaving you thinking about it long after the credits roll.
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