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Not an entirely fictional story of the man who dubbed the “heparin killer.” What was the reason and what was going on in the mind of the young man who decided to commit and continue to commit the heaviest of crimes, often believing he was doing a good thing? What compels a promising and intelligent medical student to change his ethics and to commit evil? The idea that a man you know well, see on a daily basis and actually like, a man who is helpful, willing and self-sacrificing even at the expense of his own comfort, is actually a murderer is a horrendous thought. We follow a story that may have happened, perhaps did happen and, unfortunately, can happen at any time. And the first thing to come to your mind when you learn that you knew the monster is: How close was someone close to me – or even me – to becoming one of his victims? (Verleiher-Text)

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Marigold 

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Deutsch Ein weiterer Teil der zunehmend ekelhaften Farce "Tschechische Kinematographie und ernsthafte Themen". Hauptdarsteller ist hier ein breitschultriger Playboy sowie ein Regisseur, welcher die verwitterte Botschaft mit einer sterilen formellen Exhibition in Einklang bringt. In Nebenrollen: ein affektietrer Soundtrack V. O. Bauers, das Krankenhaus am Rande der Stadt, eine unzureichende Anzahl an Glühbirnen sowie eine nachlässige Artikulation, mit der viele Schauspieler nicht einmal Mitglieder des Amateurtheater der bezirksinternen Logopädieabteilung werden würden. Das Positive am Film ist die völlige Sterilität der Umgebung sowie das brutal panoptische Bild des tschechischen Gesundheitssystems, welches manchmal so übertrieben wirkt, bis es gar unterhaltsam wird. ()

Stanislaus 

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Deutsch Nachdem ich diesen außergewöhnlichen Film gesehen hatte, hatte ich gemischte Gefühle. Das Thema ist originell und hat den Vorteil, dass es von einer wahren Begebenheit inspiriert ist (wobei ich nicht so sehr übertreiben würde), was ich immer gerne sehe. Die Atmosphäre des Krankenhauses ist wirklich düster und quälend, ebenso wie einige Passagen des Films. Schauspielerisch ist es recht ausgewogen (die Amateure sind den Profis ebenbürtig). Das Filmmaterial ist erträglich, aber zwanzig Minuten weniger ... Ich wäre trotzdem zufrieden gewesen. Zuerst wollte ich 2* geben (wenn es eine Skala von 1-10* gäbe, wäre es einfacher), aber da ich mich manchmal unwohl gefühlt habe (und das sollte es wahrscheinlich auch) und es Aufnahmen von Orten gab, die ich mehr als einmal betreten habe, gebe ich mehr (55 % - nicht ganz sauber, aber immer noch 3*). ()

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