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Sherlock Holmes löst dank präsizer Beobachtung und messerscharfer Kombinationsgabe die kniffligsten Fälle. Sein treuer Gefährte Dr. Watson hat jedoch unter seinen Marotten und illegalen Methoden besonders zu leiden. Diesmal wird das geniale Duo von dem diabolischen Ritualmörder Lord Blackwood auf die Probe gestellt. Obwohl Holmes ihn bereits ins Gefängnis und damit an den Galgen gebracht hat, geht das Morden nach dessen Tod weiter. Mit Hilfe der kriminellen Irene Adler versuchen die beiden, das britische Empire vor Blackwoods perfiden Plänen zu retten. (ORF)

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Kritiken (16)

Goldbeater 

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Deutsch Hat uns dieser Typ überzeugt? Und wo zum Teufel ist dieser Sherlock? Dies ist nach RocknRoll eine weitere völlig missglückte Angelegenheit, die auf einem bekannten Ensemble und einem klassischen Thema basiert. Ich kann keinen guten Film bewerten, bei dem ich jede Minute einschlafe (die Laufzeit wirkt) und der jegliche Spannung vermissen lässt. Der wahre Sherlock war 1958 Peter Cushing. Robert Downey Jr. passt wirklich nicht in diese Rolle und was Jud Law als Watson betrifft, davon will ich gar nicht erst sprechen. Dieser Ritchie-Film ist nur ein weiteres Begräbnis einer klassischen literarischen und filmischen Figur. Ich erinnere mich jetzt schon an nichts, wirklich eine große Enttäuschung. Der zweite Teil wird schrecklich sein. PS. Normalerweise mag ich den Soundtrack von Hans Zimmer, aber hier weiß ich wirklich nicht, warum er mir so auf die Nerven ging. ()

D.Moore 

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Deutsch Nach der "DVD-Vorführung" bei mir zu Hause bekommt Sherlock Holmes auch den fünften Stern. Es handelt sich um einen sehr unterhaltsamen Film, der vom Anfang bis zum Ende wie geschmiert läuft. Er ist spannend, verspielt und sein Tempo lässt nicht nach. Downey und Law haben die beiden Haupthelden ausgezeichnet dargestellt. Strongs Blackwood ist ein sehr guter Schuft, er hätte aber mehr Raum bekommen können. Rachel McAdams muss sich für ihre Schauspielleistung auch nicht schämen. Ich möchte auch die Regie von Ritchie hervorheben, die in manchen Momenten (das Boxen, der Kampf Holmes + Watson gegen Fleisch und Kartoffeln, die Explosion im Dock) wirklich atemberaubend ist. Ich muss natürlich auch Zimmers Musik – der Soundtrack des Jahres mit dem größten Suchtpotenzial – und den originellen Plot erwähnen. Der Film ist selbstverständlich voll von verschiedenen Sprüchen. Der beste von ihnen ist eindeutig Watsons "Relax… I’m a doctor". Ich freue mich auf den zweiten Teil und auf Professor Moriarty! ()

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Stanislaus 

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Deutsch Es stimmt, dass es an einigen Stellen unser altbekanntes Klischee war und auch ein bisschen moderner, aber im Großen und Ganzen hat es mir gefallen. Ritchie hat dem berühmtesten Detektiv neues Leben eingehaucht, was mir zwar manchmal nicht gefallen hat, aber die Idee war nicht schlecht. Ich habe mich nicht gelangweilt, die Handlung ging voran und war relativ unvorhersehbar (oder ich war zu faul, sie vorherzusehen). Toller Soundtrack, Kostüme, Handlung und Atmosphäre. Mark Strong war die perfekte Besetzung für die Rolle des Bösewichts. McAdams sah nicht so aus, aber sie war ein nettes kleines Ding. Insgesamt sieht es für mich überdurchschnittlich gut aus - 75 %. ()

POMO 

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Deutsch Guy Ritchie in Diensten von Hollywood. Sein stärkstes Regie-Trademark, so wie Zimmers überwältigende Musikshow, bekommt man gleich am effektvollen Anfang. Der Rest des Films ist dann "nur“ ein angenehmer Dialog zwischen Downey und Law, der sich in der Welt einer düsteren Potter-Magie abspielt. Von Überraschungen gibt es hier nicht viel, das routinemäßige Drehbuch bleibt auf dem sicheren Weg – d. h. ausgezeichnete Schauspieler*innen und die Atmosphäre vom damals gefährlichen und in Wolken eingehüllten London. Eine solide Unterhaltung. ()

claudel 

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Deutsch Robert Downey, Jr. hat den Golden Globe verdient, Jude Law überraschte mich sehr positiv mit seiner hervorragenden Leistung, und Rachel McAdams hat mich bisher noch nicht enttäuscht, die Rolle der gewieften Diebin passte zu ihr. Was alles andere betrifft, da kann ich Vorbehalte haben, übrigens wie gegenüber allen anderen Filmen von Guy Ritchie auch, zur Ehre gereicht ihm jedoch, dass die Atmosphäre des alten London hervorragend nachgezeichnet wurde. Bei Krimis bleibe ich auch weiterhin konservativ. ()

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