Regie:
Kevin TancharoenDrehbuch:
Allison BurnettKamera:
Scott KevanMusik:
Mark IshamBesetzung:
Kay Panabaker, Naturi Naughton, Asher Book, Kherington Payne, Bebe Neuwirth, Paul Iacono, Charles S. Dutton, Kelsey Grammer, Megan Mullally, Cody Longo (mehr)Streaming (4)
Inhalte(1)
Der in einer Welt von Drogen und Gangs großgewordene Rapper Malik (Collins Pennié, "Half Nelson", "Fired Up!") gehört zu den wenigen, die die Aufnahmeprüfung der High School of Performing Arts geschafft haben. Er konzentriert sich auf die Musik und lernt dabei den talentierten Komponisten Victor (Walter Perez, Inhale) kennen. Gemeinsam entdecken sie in der angehenden Konzertpianistin Denise (Naturi Naughton, Notorious B.I.G.) eine außerordentlich talentierte R&B-Sängerin und überreden sie, zusammen mit ihnen eine Band zu gründen. Doch das muss Denise vor ihrem strengen Vater (Julius Tennon) verheimlichen, in dessen Augen nichts außer klassischer Musik einen Wert hat... (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
Insgesamt fand ich den Film eine Mischung aus The Fighters - Gib niemals auf und High School Musical, aber es war besser als diese Filme zusammen. Ich habe den Originalfilm nicht gesehen, weiß also nicht, wie hoch die Messlatte lag, und deshalb kann ich dieses neue Remake, das nicht gerade mit stehenden Ovationen bedacht wurde, nicht beurteilen. Das hat mir im Rahmen des Möglichen sehr gut gefallen. Es gab eine Mischung aus völlig unbekannten Schauspielern und Schauspielveteranen, und es war alles sehr ausgewogen. Der Soundtrack war großartig und nicht abgedroschen und hat meine Ohren nicht gequält, wie es bei zeitgenössischen Musicals für Teenager oft der Fall ist. Natürlich ist es ein äußerst klischeehafter Film, in dem wir die gleichen Situationen wie in vielen anderen amerikanischen Filmen sehen, aber für mich war es ein unterhaltsamer und durchschnittlicher Streifen mit erstaunlichen Bildern und Ton.
()
Sure, the musical scenes are quite alright, but that's somewhat expected. Otherwise, it's just another unnecessary remake that lacks the urgency of the original film, which was somehow rawer and didn't try to present itself as something glossy. There, "Fame" sounded truly ironic, because behind fame lies a lot of effort. Not to mention it has its price. I didn't get that vibe from this remake.
()