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Der erfahrene Armee-Scout Sam Varner (Gregory Peck) erklärt sich bereit, eine befreite Gefangene der Apachen (Eva Marie Saint) und ihren halbindianischen Sohn durch die ausgedehnte Wüste des Südwestens und über das gewaltige Gebirge in Sicherheit zu bringen. Doch sie werden von einem abtrünnigen Killer verfolgt, der sich den Jungen unbedingt zurückholen will. Der intensive Film brachte Peck erneut mit Produzent Alan J. Pakula und Regisseur Robert Mulligan zusammen, die mit ihm bereits Wer die Nachtigall stört gedreht hatten und nun eine spannende Geschichte mit der Kargheit und den faszinierenden Landschaften der klassischen Western kombinierten. Die Ereignisse ziehen sich wie eine Schlinge um Varner, seine Schutzbefohlenen und seinen besten Freund (Robert Forster) zusammen. Die Belagerung ist gnadenlos. Die Gefahr steigt. Bis es zum brutalen Showdown zwischen Jäger und Gejagtem kommt. (Verleiher-Text)

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Gilmour93 

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Englisch When you don't feel like cooking, and you miss conversations over lunch, you sometimes make crazy decisions. So don’t be surprised if your cabin is surrounded by a Stalking Moon, which should have been called Faster than Shit. Fred Karlin's music adds to the suspense, especially in the last almost-thriller third, where good, following established customs, must confront evil, which is outside established norms and for the benefit of the "faceless." I wonder what it would be like if the statuesque dignity of Gregory Peck was replaced by Robert Forster's animalism, and Peck didn’t play a part in it at all. ()