Drehbuch:
Harmony KorineBesetzung:
Adam Chubbuck, Tiffany Limos, Wade Williams, Amanda Plummer, Julio Oscar Mechoso, Maeve Quinlan, Bill Fagerbakke, Richard Riehle, James Ransone (mehr)Inhalte(1)
Hip Hop, Skateboards, das wärmende Licht eines kalifornischen Sommernachmittags. Dann ein Schuss in den Kopf&Der Selbstmord des Teenagers Ken Park ist Auftakt für die Geschichten um vier befreundete Jugendliche aus Visalia. Der Skatepark der Kleinstadt irgendwo zwischen Los Angeles und Fresno ist zum Refugium von Shwan, Tate, Claude und Peraches geworden. Hier erleben sie Freiheit und Unbeschwertheit. Daheim dagegen werden ihre Ideale und ihre unschuldige Lust pervertiert. Hinter der Fassade einer heilen Welt voll gepflegter Vorgärten herrscht Resignation, Aggressivität, religiöser Fanatismus und Alkoholismus. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (3)
Wenn die drei Haupthelden am Ende des Films von der Paradiesinsel träumen, wo alles und immer nur um Sex dreht, spricht ja quasi die Stimme des Filmemachers zu uns, der sich seufzend dessen bewusst wird, dass ein Film, dessen einziger Inhalt Geschlechtsverkehr, Masturbation, sexuelle Deviationen oder Dialoge über die vorgenannten Themen sind, wahrscheinlich in der heutigen Welt scheint ein wenig leer anmuten wird. Und dem ist auch so. Ich habe nichts gegen explizit demonstrierte Praktiken, aber, die Damen mögen es mir bitte verzeihen, sofern ich diese denn voyeuristisch anstarren möchte, dann schaue ich mir doch lieber einen Pornofilm an. Inhaltlich gibt´s da ungefähr gleich viel, jedoch mehr Details. Ken Park ist ein klassisches Produkt eines oberflächlichen Spektakels, wobei man hier vergisst, dass der wahre Schock nicht von der Oberfläche kommt, sondern aus dem Inneren. Aber in diesem Film gibt´s kein Inneres.
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If there is an art to filming shit and its aroma, then this film is great art.
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You vile whore, ruin of Babylon. Within the conventions, it’s as extraordinary as asphyxiation masturbation during female tennis (at a Sharapova vs. Azarenka exchange, it’d be over in ten seconds), yet it’s all about the most ordinary things. It somewhat resembles American History X, except here, racism and hate don’t serve as a catalyst—there’s simply no reaction at all. The explicitness of suburban soft porn deepens the omnipresent emptiness, but at the same time, it makes sex the last beautiful thing in the valley of dysfunction and hopelessness. The fourth star is for the winking layer of dark comedy. "Aren't you glad your mom didn't abort you?"
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