22 Ways To Die

  • USA The ABCs of Death
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Episodenfilm / Horror / Thriller / Animation / Komödie
USA / Neuseeland, 2012, 129 min
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Inhalte(1)

Wenn 22 weltweit einschlägige Genrefilme-Macher eine Geschichte über den Tod abliefern sollen, wird eines schnell klar: Hier kommt eine Menge verrückt - krasses Zeug zusammen.Schockierend, exotisch und voll Ironie ist 22 WAYS TO DIE eine Vision der modernen Horror-Vielfalt. (Capelight Pictures)

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Kritiken (4)

Stanislaus 

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Deutsch A-B-C, die Katze lief im Schnee ... - so heißt es im Kinderlied, aber diese blutige Kurzgeschichtensammlung aus Kurzfilmen ist definitiv nichts für ein junges Publikum. Die Qualität der einzelnen Geschichten ist sehr unterschiedlich und reicht von anständig bis hin zu völligem Trash. Ich interessierte mich am meisten für die Buchstaben S (Speed), K (Klutz) und T (Toilet). Die schlimmsten, peinlichsten oder unnötig blutigsten Geschichten waren die Buchstaben F (Fart), H (Hydro-elektrische Diffusion) und Z (Zetsumetsu). Kurz gesagt, wenn ich alles zusammenzähle und es anrühre, ist es eine eher mittelmäßige Angelegenheit, an die ich rein zufällig durch den Regisseur gekommen bin, dessen Geschichte mich ehrlich gesagt enttäuscht hat. ()

Bloody13 

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Deutsch Ein absolut einzigartiges Werk im Horrorgenre. Über zwei Dutzend durchgeknallte Regisseure kamen zusammen, um jeweils eine kurze Folge in ihrem eigenen Stil zu drehen. So bekommen wir Geschichten voller bizarrer Szenen, perverser Ideen, grotesker Gewalt und vor allem rabenschwarzem Humor. Neben den extrem brutalen Kapiteln wie XXL, Youngbuck und Libido sowie den zwei animierten Spaß-Episoden möchte ich auch noch die visuell beeindruckenden Segmente Dogfight und Orgasm (dieser stammt außerdem von den Machern des großartigen Kunstfilms Amer) hervorheben. Einige Geschichten waren allerdings wirklich enttäuschend (hier enttäuschten vor allem West, Traucki und Wingard), aber das ändert nichts daran, dass ich mich in dieser Gesellschaft verdammt wohlgefühlt habe. ()

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kaylin 

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Englisch The ABCs of Death is an interesting mosaic, but there is one big problem with it: There aren't many shots that really stand out. I don't think it's because the short form is inadequate, but rather because the creators wanted to play around and ended up with inventive but uninteresting pieces. Brutality is frequent here, which is dull and exaggerated, with very few good points to be found. As a showcase of different styles and approaches, it's interesting, but as a consistent work, it's incredibly weak. ()

J*A*S*M 

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Englisch Massive disappointment. Very few truly good segments, mostly average and below par + something absolutely appalling here and there. The idea of bringing together renowned modern horror filmmakers from all over the world, assign them a letter of the alphabet and let them make a short with death as the theme is not bad. But the result is an incredibly unfocused mix of very inconsistent quality. The good ones are Y Is for Youngbuck by Jason Eisener, X Is for XXL by Xavier Gens, D Is for Dogfight by Marcelo Sarmiento, L is for Libido by Timo Tjahjanto, U Is for Unearthed by Ben Wheatley, and Q Is for Quack by Adam Wingard. So, 6 out 26, which is very little. There a few more that have something and are well made (I, O, T, H, R), but that I didn’t like, while the rest swings between boring, uninteresting average and unwatchable cringe (F!!!). And Ti West must have drunk the budget he had, because otherwise his half-minute long M Is for Miscarriage is impossible to explain. ()

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