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New Jersey in den 70er Jahren: Der Schwergewichtsboxer Chuck "Der Bluter" Wepner hat es weit geschafft. Als er die Chance bekommt gegen die Legende Muhammad Ali zu boxen, zögert er nicht lange. Chuck schafft es, bis zur 15. Runde auf den Beinen zu bleiben, ehe er K.O. geht - und wird anschließend von allen Seiten für seinen leidenschaftlichen Boxstil gefeiert. Dieser legendäre Kampf inspiriert den jungen Sylvester Stallone zum Drehbuch seiner "Rocky"-Figur - und der Erfolg des Films färbt schnell auf den "wahren Rocky" ab. Plötzlich ist Chuck auch abseits seiner sportlichen Leistung in aller Munde. Doch der Ruhm bringt seine Schattenseiten mit sich. Chucks Familie bricht auseinander, und er verliert sich immer mehr im Drogenrausch. Bald muss er feststellen, dass das Leben kein Film ist und der größte Kampf nicht im Ring stattfindet. (Splendid Film)

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kaylin 

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Englisch It's weird, but I guess there really aren't any downright bad boxing movies. I'm a little ashamed that I didn't know this, but Chuck Wepner and his fight with Ali was the inspiration for Rocky. But does it matter? Chuck was a guy who thought he was famous and did stupid things, but then he calmed down and is still alive. There is something beautiful about this, about always living and always moving on. ()

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