Regie:
Josh TrankDrehbuch:
Max LandisKamera:
Matthew JensenBesetzung:
Dane DeHaan, Alex Russell, Michael B. Jordan, Michael Kelly, Ashley Hinshaw, Anna Wood, Ashley Peldon, Crystal-Donna Roberts, Matt Nolan (mehr)Streaming (6)
Inhalte(1)
Die Freunde Andrew, Steve und Matt machen während einer wilden Partynacht eine mysteriöse Entdeckung. In einer Höhle finden sie ein außergewöhnliches Objekt, das eine besondere Wirkung auf sie ausübt. Schon bald entwickeln die drei übernatürliche Fähigkeiten. Doch der anfängliche Spaß an den neuen Kräften wird bald zur größten Herausforderung ihres Lebens. Wie weit dürfen sie mit ihren Fähigkeiten gehen? Als einer der drei Jugendlichen anfängt seine Macht zu missbrauchen, entbrennt ein großer Streit, der in einer Katastrophe zu Enden droht... (Verleiher-Text)
(mehr)Videos (5)
Kritiken (8)
Ein sympathischer Film, der nicht so klein ist, wie es scheinen mag. Alles basiert zwar auf einer Idee, die so wirkt, als ob sie aus der Serie Der Fliegende Ferdinand übernommen wurde, aber das Feuerwerk an Ideen, welches die Autoren präsentieren, ist wirklich toll. Zum Beispiel "nur“ die Idee, den Haupthelden, der eine Telekinese-Begabung hat, mit seiner Handkamera herumfliegen zu lassen. So sind aus den verwackelten Home-Video-Aufnahmen plötzlich fast professionelle Kameraaufnahmen geworden. Bei der Szene mit dem Fliegen in den Wolken wollte ich auch schreien, bei der Szene mit der Spinne habe ich die Augen zugemacht… Es war wirklich beeindruckend. Der Regisseur und der Drehbuchautor scheinen nicht nur Comic-, sondern auch Star-Wars-Fans zu sein, was vor allem beim unglaublich originell gedrehten Finale zu sehen ist (die Ähnlichkeit ist mir allerdings erst im Nachhinein aufgefallen, im Laufe des Films hatte ich keine Zeit für Vergleiche).
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Es gibt vielleicht keinen anderen Film, der sich "in der Realität“ abspielt und das Leugnen von physikalischen Gesetzen so sehr genießt. Sympathisch, geschmackvoll und ein ziemlich cooler AUSRUTSCHER. Aber ein ähnliches "Wow!“ wie bei Cloverfield findet nicht statt – der Drehbuchautor ließ der Fantasie die Zügel schießen. Deshalb kann man den Film nicht ernst nehmen und gespannt sein. Die Effekte sind sehr gut. Der Film hat auch einen Gedanken. Das Teen-Publikum sollte zufrieden sein.
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Chronik ist eine gelungene Unterhaltung für Winterabende. Obwohl es sich nicht um eine vollständig traditionelle Found-Footage handelt, schadet der Stil des Films überhaupt nicht und wirkt recht realistisch. Ich habe auch geschätzt, dass die Schöpfer während des gesamten Films nicht sinnlos in kopflose Action-Szenen geraten sind und viel Raum für die Annäherung der Beziehung zwischen dem zentralen Trio (Anti-Super)helden und dem Einfluss ihrer Umgebung gelassen haben. Sympathisch gespielt, gut inszeniert. Warum sollte ich nicht zufrieden sein?
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Watch a few randomly selected meaningless home videos about bored teens on YouTube loafing about, every now and then add in some random special effects, and you'll immediately have a sequel to The Chronicle that is indistinguishable from the “original"; if you're interested in the Thai remake, watch a few randomly selected meaningless home videos about bored teens in loafing about Thailand on YouTube... And you know the rest.
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A very nice little film. It’s a fun, tense, undemanding (but not stupid) sci-fi snack that may look like a little brother next to this year’s upcoming sci-fi tentpoles like Prometheus, but, compared to last year’s In Time and Source Code, which are in the same category, Josh Trank, Chronicle’s director, delivers the best job. His film works simply far more smoothly in its universe. The found-footage format is at times as questionable as in every other found-footage film (why the fuck are they filming?!?!), but if you accept this, you’ll have fun. The climax is awesome. I went for a seven, got a seven, I’m satisfied. 7/10
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