Inhalte(1)

Montréal, Sommer. Die junge Modezeichnerin Sophie Malaterre (Karine Vanasse) ist arbeitslos und ohne feste Beziehung. Der Vorschlag einer Bekannten, die Zeit zu nutzen und mittels Haustausch per Internet auf preiswerte Art und Weise eine Zeit im Ausland zu verbringen, erscheint verlockend. Und Sophie hat großes Glück: Gleich beim ersten Besuch der empfohlenen Website findet sie eine große Wohnung in Eiffelturm-Nähe, in einem der schönsten Viertel von Paris. Sophie bringt ihr kleines Haus in Montréal auf Vordermann und macht sich dann auf den Weg nach Frankreich. Die Wohnungsinhaberin Bénédicte Serteaux (Karine Testa) fliegt nach Kanada - nicht ohne vorher ein größeres Päckchen auf den Versandweg zu bringen. Am Morgen nach ihrer ersten Nacht in Paris geht es Sophie schlecht. Noch als sie unter der Dusche steht, stürmt ein Spezialeinsatzkommando der Polizei die Wohnung, und Sophie wird wegen Mordverdachts verhaftet. Denn in einem der Nebenräume, die sie gar nicht betreten hatte, liegt eine kopflose Männerleiche. Sophie wird von der Polizei, auch vom leitenden Beamten Forgeat (Eric Cantona), für die Inhaberin der Wohnung gehalten. Sie kann nicht überzeugend beweisen, dass ihre Identität eine ganz andere ist. Auch die Internet-Seite, über die der Häusertausch zustande kam, ist nicht mehr auffindbar. In der Psychiatrie soll sie warten, bis über ihr weiteres Schicksal entschieden ist. Doch einen Zahnarztbesuch kann Sophie zur Flucht nutzen. In Paris - einer Stadt, die sie gar nicht kennt - ist die junge Frau nun völlig auf sich gestellt. Verfolgt von Forgeat und seinen Beamten. (ZDF)

(mehr)

Videos (2)

Trailer

Kritiken (2)

POMO 

alle Kritiken

Deutsch Im letzten Drittel wurde überflüssig zu viel kombiniert. Die falsch Beschuldigte auf der Flucht und der Hauptpolizist sind nicht besonders charismatisch und auch keine so große Stars, wie man es bei top französischen Genre-Filmen kennt. Deshalb, und auch wegen ab und zu nicht gerade glaubhaften Situationen, kann der Film kein ebenbürtiger Gegner von den besten US-amerikanischen Thrillern sein. Als Freizeit-Füllmaterial ist er aber unterhaltsam. Das die Negativgestalt betreffende Rätsel wird lange genug geheim gehalten und minimal eine Szene werden Sie sich merken (die Verfolgung im Villenviertel). ()

Malarkey 

alle Kritiken

Englisch Not too long ago, I caught a segment on TV about how Eric Cantona was diving into the world of acting, trying to make a name for himself on the big screen. As soon as I heard about his latest film Switch, I was eager to see it, but never really had the chance—until HBO added it to their lineup. I was super excited going in, but in the end, I didn’t feel either disappointed or thrilled. Switch is just…average. It's not an action movie, as you might expect, but more of a typical French crime thriller. There are some solid scenes, but also a few dull moments. The characters are decent, and I actually liked Cantona in the film, but that’s about it. The ending, though, felt way too rushed. They wrapped things up so quickly, it was like watching a bouncy ball hit the ground—fast and chaotic. ()

Werbung

Galerie (12)