Regie:
Martin FričDrehbuch:
Jiří MuchaKamera:
Václav HuňkaMusik:
Julius KalašBesetzung:
Jiří Sovák, Miloš Kopecký, Jiřina Bohdalová, Josef Kemr, Valtr Taub, Vlastimil Brodský, Jiří Němeček, Ilja Prachař, Zdeněk Řehoř, Eduard Kohout (mehr)Kritiken (2)
Ich verstehe. Hier… Sozialismus. Hinrichtungen… Unpopulär, nicht wahr? Hier lieber Menschen ins Kino. Aber bei uns ist kein Kino. Was tun? Und Volk will Spaß. Ein interessanter Film, der eine mutige Satire, welche gegen den Staatsapparat stichelt (Unterschiede zwischen einer Republik und einer Monarchie, Anspielungen auf den Geheimdienst, die Hinrichtungen und die Verfolgung der Menschen, die bürokratische Runde, die König im Außenministerium absolvieren muss), mit einer Reihe von Missverständnissen, Verwechslungen und Irrtümern kombiniert. Dank der besten Komödienchauspieler*innen der damaligen Zeit ist er auch heute noch unterhaltsam. Besonders reizend ist die Figur von Vlastimil Brodský, die völlig phlegmatisch Würste kaut. Und das Ende mit dem Sessel und der Oma (Der Teufel soll dich holen, du Narr!)… Ein gelungener Film. ()
One of Martin Frič's biggest fails. The film has a strange script and a strange way of guiding actors. The visual with Ester Krumbach's monogram. A dead end in every respect. However, I could understand Sovák's expectation of doing another interesting film after Darbujan and Pandrhola, but on the other hand, I regret that Martin liked Bohdalová so much. ()
Galerie (2)
Photo © Filmové studio Barrandov
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