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London, 1995. Prinzessin Diana lebt getrennt von Thronfolger Prinz Charles. Im Kensington Palast erwartet sie wie in einem goldenen Käfig die Vollziehung der Scheidung. Mit der Entscheidung, ihre Popularität für karitative Zwecke einzusetzen, gewinnt sie im Nu die Sympathie der Bevölkerung. Bei einem Krankenbesuch lernt sie den Herzchirurgen Hasnat Khan kennen, zu dem sich hingezogen fühlt. Um die Beziehung geheimzuhalten, erwägt sie, mit ihm in dessen Heimat Pakistan zu ziehen. Verfolgt von Paparazzi, steht die Liebe jedoch unter einem schlechten Stern. (ORF)

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Kritiken (2)

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NinadeL 

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Deutsch Bereits zu Lebzeiten von Prinzessin Diana wurden zahlreiche Filme über ihr Leben gedreht. Ich kann mich an keine guten erinnern. Aber sei's drum, die Boulevardpresse brauchte etwas zum Illustrieren. Aber dieses neue Biopic ist auch nicht besser, es reiht sich einfach in die neuen Trends ein, in denen z. B. eine Woche im Leben der Monroe erzählt wird. Grace hat das noch recht gut vertragen, Diana nicht mehr. Warum ihren Namen für eine Romanze über eine geschiedene Christin und einen pakistanischen Chirurgen verschwenden, dem die Mutter ihren Segen verweigert hat? ()

kaylin 

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Englisch Who wanted to achieve something with this film? It seems like someone noticed that Diana was being forgotten, so they decided to make a film about how she was actually a wildly in love girl who turned into a chaser and used paparazzi to make her admirer jealous. It's an incredibly poor attempt at an artistic film, achieved through nonsensical camera movements, along with 50% unnecessary scenes. It's as if Oliver Hirschbiegel had been watching Terrence Malick's recent films for a long time and concluded that there's no other way to film except slowly and senselessly. As much as I like Naomi, her terrible accent and bloodless acting really didn't impress me at all. Sad... ()