Regie:
Yves RobertDrehbuch:
Francis VeberKamera:
René MathelinMusik:
Vladimir CosmaBesetzung:
Pierre Richard, Bernard Blier, Jean Rochefort, Mireille Darc, Colette Castel, Jean Carmet, Yves Robert, Robert Dalban, Paul Le Person, Michel Duchaussoy (mehr)Inhalte(1)
Der renommierte Violinist François wird vom Chef des französischen Geheimdienstes Toulouse der Spionage bezichtigt. Doch das ist nur ein Trick, um seinen schärfsten Rivalen Milan in die Irre zu führen. Auf einmal sieht sich der tollpatschige Musiker von schießwütigen Agenten verfolgt. Zwei unterschiedliche Schuhe, einer davon schwarz, sind schuld daran, dass François Perrin (Pierre Richard) in eine gefährliche Intrige des französischen Geheimdienstes verwickelt wird. François ist ein ausgezeichneter und hochgeschätzter Geiger, aber auch ziemlich zerstreut, was zu den verschiedenfarbigen Schuhen an seinen Füßen führte. Geheimdienstchef Toulouse (Jean Rochefort) fällt deshalb François im Flughafen sofort auf. Toulouse kommt die Idee, den nichts ahnenden Musiker als Spion auszugeben und damit seinen schärfsten Rivalen und Stellvertreter Milan in die Irre zu leiten. Der Trick scheint aufzugehen. Milan erhofft sich, durch die Entlarvung von François endlich selbst den Chefposten einnehmen zu können. Allerdings erweist es sich schwieriger als gedacht, den hoch gewachsenen Musiker auf frischer Tat zu ertappen. Selbst die verführerische Agentin Christine hat keinen Erfolg. Milan bleibt keine andere Wahl. Er muss den gefährlichen Spion François eliminieren lassen. (ServusTV)
(mehr)Kritiken (3)
Spült er heftig? Und warum spült er heftig? Sicher, er hat einen Grund dafür, aber warum spült er so heftig? Bei der Szene mit dem Dudelsack lache ich mich jedes Mal tot. Diese Krimikomödie ist immer noch so nett wie damals. Perfekt ist zum Beispiel die Durchsuchung der Wohnung vom Haupthelden oder das Montieren von Abhörgeräten. Der geduldige Agent, welcher die Matroschka auseinandernimmt, ist geradezu genial. Pierre Richard spielt (für seine Verhältnisse) sehr gemäßigt, was gut ist. Und Cosmas ausgezeichnete Musik!
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It was an unassuming evening, on ČT24 they did a solo carp and Pierre Richard appeared in a live broadcast. His storytelling about movies in France, about his past, about Vladimír Cosma, and how much he loves our country, to which he also contributes the fact that he himself confirmed that he played best in front of the Czech audience, honestly touched me unbelievably. He spoke about the Czech Republic with wonderful enthusiasm. He spoke about how Czechs understand his humor, that he greatly values it, and that at least this we have in common with the French. After it ended, Pierre Richard climbed to the top of the French actors ranking for me, and I didn't hesitate and immediately turned on one of his most famous films. I liked how this is not actually a typical comedy, but combines crime and comedy in a way that it takes the best from the crime genre, but still manages to make it incredibly funny. As soon as Pierre came on the scene, I couldn't stop laughing and it kept me entertained until the end of the film. The Tall Blond Man with One Black Shoe thus becomes another French film for me that I will gladly repeat in the future.
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Pierre Richard shows off his comedic skills here, even in the sense that he is not unnecessarily theatrical, although he does come off a little awkward at times. But it's never over the top, it's always with flair, and the film entertains for that reason. The screenwriting is also so beautifully hokey that you can’t help but like the film and be entertained.
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