Regie:
Jon WattsKamera:
Matthew SantoMusik:
Matt VeligdanBesetzung:
Andy Powers, Laura Allen, Peter Stormare, Elizabeth Whitmere, Christian Distefano, Chuck Shamata, Eli Roth, Graham Reznick, John MacDonald (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
Jack feiert seinen 10. Geburtstag, doch der Clown, der zur Feier kommen sollte, musste absagen. Jacks Vater Kent findet auf dem Dachboden ein altes Clowns-Kostüm und rettet die Party. Doch kaum sind die Kinder weg, hat Kent ein Problem: Das Kostüm lässt sich nicht mehr ablegen. Was als kleiner Witz beginnt, wird schnell zu einem unvorstellbaren Alptraum. Jeder Versuch, das Kostüm loszuwerden, endet in schrecklichen Schmerzen. Außerdem scheint sich Kent ganz allmählich zu ändern. Mit dem Kostüm hat sich auch das Böse in seinen Kopf eingenistet. Er entwickelt einen unersättlichen Hunger – auf Kinder! (Tiberius Film)
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Kritiken (4)
Endlich ein Clown, der mit Fratzen so umgeht, wie sie es verdienen. Und der wenigstens im letzten Stadium der Umwandlung wirklich abscheulich und grauenhaft aussieht. Schade, dass die Balance zwischen einem ernsten Horrordrama und einem ungewollt lächerlichen Blödsinn zweiter Klasse überhaupt nicht gelungen ist. Man kann quasi feststellen, dass es mehr unbewusst als misslungen ist. Was noch schlimmer ist. ()
Ich kann nicht anders, aber es gibt eine leichte Enttäuschung. Der Clown ist im Body-Horror wenig intensiv, überraschend karg in Spannung und Atmosphäre, nicht sehr großzügig mit Gore-Leckerbissen. Das Potenzial des originellen Themas des verfluchten Kostüms wird bedauerlicherweise nicht voll ausgeschöpft. Dabei hätten mehrere Szenen entweder mehr Gas gebraucht oder dem Zuschauer noch mehr auf die Nerven gehen können. Andererseits ist es großartig, dass unwichtige Abwege unnötig vermieden werden; der Film konzentriert sich nur auf die Familie, deren Vater sich überraschend früh in einen gierigen Dämonenknilch verwandelt. Mehr als die Hälfte des Films kämpft er dagegen an, doch zum Glück gibt es feste Regeln im Horror-Genre. Dadurch gibt es einige Fehltritte, aber nicht allzu viele. Plus ein Hund. Der hat aber darum gebettelt. ()
A few tweaks in the script and it could be perfect. It needs to get rid of some of the filler, expand and develop more deeply the final moral dilemma and a more uniform atmosphere. What bothers me the most about Clown is how many times the mood changes from one scene to the other: from laughter to depression, from oppressive tension to horror fun. But even then it’s fine. There hasn’t been such an effective monster for quite some time and his final form is especially cool. I can’t remember a better horror film with a clown as a character. It had more potential, but I’m satisfied. ()
Clown isn't groundbreaking, even though it tries to present a fairly interesting mythology, but that doesn't mean it isn't a great horror film. That's what I would see as the main aspect of this film. It's a horror that can touch on your hidden fears, and it's a dark horror, brilliantly escalating even in how the clown transforms. Yes, technically it's also very well done; you just won't get much of Eli Roth in it. ()
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