Inhalte(1)

Verfilmung des klassischen Romans der Madame de la Fayette über eine in Treue zu ihrem Gatten sterbende Dame, die es sich versagte, ihrer Liebe zu einem Dritten nachzugeben. (Verleiher-Text)

Kritiken (2)

NinadeL 

alle Kritiken

Deutsch "Die Prinzessin von Clèves" ist ein klassizistischer Roman von Madame de La Fayette. Am Drehbuch hat sich außer dem Regisseur Delannoy auch Cocteau beteiligt und die höfischen Intrigen richtig genossen. Wieder gab es eine Gelegenheit für eine Figur, die nach Cocteau nur von Marais – Le Prince de Clèves gespielt werden konnte, ähnlich wie in Orphée oder in Es war einmal - Die Schöne und die Bestie. Die Heldin der Geschichte über eine komplizierte Untreue ist jedoch Marina Vlady, anmutig und kalt wie Marmor. Alles ist schön langsam, leblos, alle bewegen sich nur sehr eingeschränkt, aber letztendlich ist es sehr mühsam, diese lebendigen Bilder fast zwei Stunden lang zu beobachten. Der Inhalt ist attraktiv, die schwerfällige und in sich gekehrte manieristische Adaption entspricht der Entstehungszeit. ()

gudaulin 

alle Kritiken

Englisch I watched this movie with a view of a romantic period drama, and when it comes to the costumes and beautiful women, my choice did not disappoint me. For that, I give one star to Princess of Clèves. However, everything else is a big disaster. A certain part of romantic literary works fascinated me at the time, and I read "The Hunchback of Notre-Dame" four times as a teenager, and I like "The Three Musketeers" in both book and film versions. But Princess of Clèves is not so much a romantic affair as a purebred penny dreadful, compared to which the series about Angelica seems like a realistic Oscar drama. This is how I imagine a typical novel for maidservants from 1880 with all of the worst aspects. It's terribly naive, pathetic, and takes itself too seriously. Overall impression: 25%. ()

Werbung

Galerie (12)