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Der Trapper Noble Adams war in den Tagen der Army ein gefürchteter Menschenjäger. Nun hängt sein Gewehr über dem Kamin und er hofft, dass es mit dem Verfolgen von Verbrechern ein Ende hat. Denn sein Sohn Tom, der im Osten Jura studiert hat, besucht ihn auf seiner kleinen Ranch, und der Vater meint, dass dieser nun die örtlichen Geschäfte übernehmen und er selbst sich zurückziehen kann. Doch zwischen den beiden unterschiedlich denkenden Männern kommt die ersehnte Harmonie nicht zustande. Da bittet US Marshall Lane Crawford Adams um Hilfe, weil eine Bande von Gesetzlosen im Gefolge des religiösen Fanatikers Stillwell Nobles besten Freund getötet haben. Mit dessen Tochter und einem indianischen Mädchen als Geiseln fliehen sie in Richtung eines indianischen Heiligtums in Utah. Tom, der ursprünglich beabsichtigt hatte als Anwalt nach Manhattan zurückzukehren, sieht seine Stunde gekommen, sich seinem Vater zu beweisen. (Verleiher-Text)
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After the tragicomic King Kong sequel, John Guillermin delivered a western swan song. The plot about a heartless gang of miscreants and an experienced tracker forced to take down the rifle hanging over the fireplace might not impress with its originality, but there are three elements that elevate this earnest, unembellished filmmaking. The evolving relationship between Kris Kristofferson's pragmatic character and his educated son, where shadows from the past gradually emerge, and the offspring learns, in a kind of atavistic way, that if you draw, you must shoot. Then there’s the villain. The treacherous, religiously ranting outlaw leader played by Scott Wilson, effectively representing the Church of Jesus Christ of Latter-day Saints, as meeting him usually leaves you with little time left. And last but not least, the unusual electronic arrangement by Sylvester Levay for the genre, which powerfully enhances the atmosphere. It’s one of those films where the music has a special power to shift everything to another level.
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