Five Million Years to Earth
Regie:
Roy Ward BakerDrehbuch:
Nigel KnealeKamera:
Arthur GrantMusik:
Tristram CaryBesetzung:
James Donald, Andrew Keir, Barbara Shelley, Julian Glover, Bryan Marshall, Duncan Lamont, Keith Marsh, John Bown, James Culliford, Hugh Manning, Eric Kent (mehr)Inhalte(1)
Bauarbeiter, die Ausgrabungen für eine U-Bahn-Station in London vornehmen, stoßen auf die skelettierten Überreste einer uralten Affenrasse mit grossen Schädeln. Weitere Grabungen fördern ein Objekt zu Tage, welches man zuerst für eine deutsche Bombe aus dem 2. Weltkrieg hält, die nicht explodiert ist. Als Colonel Breen (Julian Glover) und Professor Bernard Quatermass (Andrew Keir) zur Untersuchung herangezogen werden, entdecken sie innerhalb der 'Bombe' eine Kreatur, deren toter heuschreckenartiger Körper eine unverkennbare Ähnlichkeit mit den Darstellungen des Teufels aus der gesamten Menschengeschichte hat. Quatermass stellt fest, dass es sich bei der Kreatur um eine bösartige Mars-Rasse handelt, welche die Gehirne unserer affenartigen Vorfahren verändert hat, um die Erde übernehmen zu können. Als sich Quatermass’ Verdacht, dass das Schiff das schlafende Böse, welches es über die Jahrhunderte in sich getragen hat, wieder reaktivieren kann bestätigt, bricht wortwörtlich die Hölle los. (e-m-s)
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Kritiken (2)
Professor Quatermass is quite an interesting character, but in this film, I was more captivated by the colorful execution and the individual special effects, which are quite good. The story felt like a mishmash of everything possible that sci-fi offered at the time, although it's true that the author of the source material had this story out for quite a while with the screenplay. But somehow I couldn't get into the story.
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I’m adding the third star for the atmospheric ending, where at last something interesting happens. Otherwise, it’s a weak film, and I’m saying this as someone who loves science fiction and horror.
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