Regie:
Tobe HooperKamera:
Eliot RockettMusik:
Serge ColbertBesetzung:
Mark McLachlan, Caitlin Martin, Chris Solari, D. W. Reiser, Julie Mintz, Adam Gierasch, Rhett Wilkins, Terrence Evans, Harrison Young, Greg Wayne (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
Acht Collegestudenten verbringen ihre Ferien auf einem Hausboot. Für Brady und Claire ist dies die Möglichkeit, ihre Beziehung wieder in Ordnung zu bringen, und Duncan sieht seine Chance, kräftig Unruhe zu stiften. Alle anderen möchten nur ein paar sonnige Tage auf dem See verbringen. Bei einer Wanderung durch sumpfiges Gelände entdeckt Duncan ein großes Nest mit Eiern. In seiner unbeherrschten Art zerstört er das Nest und nimmt ein Ei mit auf das Hausboot. Doch er hat nicht mit der Krokodilmutter gerechnet, die rasend vor Zorn und Schmerz ihr letztes Kind sucht. Als sich die Gruppe am nächsten Tag im Sumpf verläuft, schlägt das Krokodil zu, tötet sein erstes Opfer und zerstört das Hausboot. Den jungen Leuten ist bald klar, entweder sie töten oder sie werden getötet. Die schwerste und tödlichste Prüfung ihres Lebens beginnt. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
Dieser Film (ich wage es nicht, ihn als Film zu bezeichnen) ist ein Beispiel dafür, wie sich die Amerikaner langweilen und aus dieser Langeweile heraus einen kompletten Schwachsinn gigantischen Ausmaßes produzieren. Ein Krokodil alias schwimmender Baumstamm oder ein digitaler Kürbis ... das muss man gesehen haben. Ich darf den peinlichen Haufen weinerlicher und unerträglicher Möchtegern-Schauspieler, die einen IQ von Zimmertemperatur haben, nicht unerwähnt lassen, weil ich mir ihr Verhalten sonst nicht erklären kann. Erbärmlichkeit und Peinlichkeit ersten Grades!
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Before it started getting taken too seriously and the crocodile just looked evil, occasionally biting and possibly crushing cars, I was quite forgiving, but the entire second half, which culminates in dogs jumping between the jaws and idiots climbing out of the crocodile's throat, is unbearable.
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