Das krumme Haus

  • Deutschland Das krumme Haus (mehr)
Trailer 3

Inhalte(1)

Der wohlhabende Patriarch einer noblen Familie ist auf dem riesigen Landsitz in der Nähe Londons ermordet worden. Für den jungen, ermittelnden Detektiv (Max Irons) erweist sich der Fall als besonders schwierig, denn der Kreis der Verdächtigen wird immer größer. Der schwerreiche Wirtschafts-Tycoon Aristide Leonides ist zuhause ermordet aufgefunden worden. Seine Enkelin Sophia bittet den befreundeten Detektiv Charles Hayward, auf das Anwesen in der Nähe von London zu kommen. In dem riesigen Gebäude haben drei verwandte Familien samt Personal ihren Wohnsitz gefunden. Ein verzwickter Fall für Charles, denn alle Anwesenden scheinen ein Motiv für die Ermordung des ungeliebten Patriarchen zu haben. (ORF)

(mehr)

Videos (3)

Trailer 3

Kritiken (7)

NinadeL 

alle Kritiken

Deutsch Agatha Christie hielt "Das krumme Haus" (1949) für ihren Lieblingsroman. Vielleicht, weil sie das Ende entgegen den Annahmen der Verleger verteidigt hat. Auf jeden Fall ist das Material auch für das Publikum interessant, weil die Filmemacher es nicht oft verwenden. Hier haben wir also die Gelegenheit, einen relativ neuen und interessanten Stoff kennenzulernen; außerdem wird die Besetzung von Glenn Close und Gillian Anderson außerhalb ihrer üblichen Angewohnheiten dominiert. Und obwohl ich die Vorkriegs-Christie in vielerlei Hinsicht vorziehe, betrachte ich dies keineswegs als Niederlage. Nur hätten sich die Filmemacher mehr an die Ästhetik der 1940er Jahre halten können, die 1950er Jahre sind doch ganz woanders. ()

Stanislaus 

alle Kritiken

Deutsch In Anbetracht der schockierenden Auflösung des Romans und der Fülle von äußerst verrückten, verdrehten und sicherlich sehr gut dargestellten Charakteren in der Handlung ist es kein Wunder, dass "Das krumme Haus" das Lieblingsbuch der Autorin Agatha Christie war. Ich muss auf jeden Fall irgendwann die Zeit finden, das Buch zu lesen. Was die Verfilmung betrifft, so hat sie mehr als einen großen Namen - ich möchte Glenn Close und Terence Stamp durch ihre Leistungen hervorheben. Andererseits hat mir Max Irons in der Hauptrolle überhaupt nicht gefallen. Im Vergleich zu den Fernsehfilmen mit Poirot und Miss Marple ist Das krumme Haus deutlich länger, so dass einige Sequenzen zu sehr in die Länge gezogen wurden. Es ist wirklich schade, dass es am Ende eine ziemlich langweilige Angelegenheit ist (abgesehen von der Auflösung), denn das Potenzial war definitiv vorhanden. ()

Werbung

kaylin 

alle Kritiken

Englisch This film has quite a large cast of interesting actors, which led to one of the least interesting Agatha Christie adaptations ever made. It's a bit sad, but even though the film tries to achieve some atmosphere here and there, it just doesn't work and it's not worth it. The plot may have been good in the book, but it wasn't developed well here. ()

Gilmour93 

alle Kritiken

Englisch For those little bastards, a shotgun won't be enough. Moles, snakes, and all sorts of other pests overrun the estate, where, according to Agatha Christie’s conventions, everyone has a motive to kill, including the detective. In the first round of interrogations, the characters don’t make much of an impression, and in the second round, things don’t progress, so aside from the rock 'n' roll setting, the most interesting parts are probably the “group” scenes (the harmonious joint dinner, the reading of the will). The finale was supposed to be intense, but who will take care of those moles now? Jeremy’s popularity doesn’t smooth over my view of Max Irons's performance. ()

Necrotongue 

alle Kritiken

Englisch I was really looking forward to this film but was somewhat disappointed with the result. It wasn't bad, I just expect more of a film adaptation of a book by Agatha Christie. The story seemed rather mediocre. Only the ending stood out - it was excellent. Concerning the acting performances, a special mention goes to Christina Hendricks and Glenn Close who entertained me the most. ()

Galerie (80)