Regie:
Philippe de ChauveronKamera:
Stéphane Le ParcMusik:
Marc ChouarainBesetzung:
Christian Clavier, Chantal Lauby, Ary Abittan, Medi Sadoun, Frédéric Chau, Noom Diawara, Frédérique Bel, Julia Piaton, Émilie Caen, Elodie Fontan (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
Endlich wieder daheim in der französischen Provinz! Nach einer Tour in die Heimatländer ihrer Schwiegersöhne freuen sich Monsieur Claude und seine Frau Marie auf ihr Großeltern-Dasein in heimatlicher Gemütlichkeit. Abermals haben sie die Rechnung ohne ihre Töchter gemacht, die ihnen erklären, dass mit diesen Ehemännern im konservativen Frankreich auf keinen grünen Zweig zu kommen ist und sie deshalb mit Kind und Kegel im Ausland ihr Glück suchen werden. Claude und Marie setzen daraufhin Himmel und Hölle in Bewegung, um ihre Schwiegersöhne zum Bleiben zu bewegen. (filmladen)
(mehr)Kritiken (3)
Nach fünf Jahren kehrt die Familie Verneuil mit ihren Töchtern und ihren Multikulti-Geliebten zurück, und obwohl der zweite Teil nicht an die Qualität des ausgezeichneten und frischen ersten Teils heranreicht, ist er doch eine überdurchschnittliche Komödie mit vielen Gags und humorvollen Situationen. Ich fand es gut, dass die Autoren beim Schreiben des Drehbuchs nicht einfach auf den ersten Teil zurückgegriffen, sondern noch etwas hinzugefügt haben (die Flüchtlinge, die "unkonventionelle" Hochzeit). Das Ende war vielleicht etwas zu optimistisch ("glücklich bis ans Ende ihrer Tage"), aber ich bleibe bei meiner Einschätzung. Neunzig angenehme Kinominuten mit einem guten Film, der beweist, dass die Franzosen sich mit Komödien auskennen.
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Weaker for me than the first part for me. The charm of the theme has faded a bit, but here the director has prepared some interesting ideas, twists and thought processes. The humour rarely worked for me. I prefer situational humour in French films rather than dialogue, so for me it's slightly above average. 65%.
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How difficult recycling success can be is shown by the main plot itself. Four reasons to disappear and four ways to keep them are absolutely turned upside down, but I understand that coming up with something for the entire cast from the first one isn’t easy. The life optimism that splashes out of it is nice, but at the same time, I’m a bit uneasy with a world where the motto is "Paris, I’ll pay you." Most of the successful humor is provided by Clavier de Balzac and his wife, including the shovel-based neutralization of an Afghan with an Allah-knows-what kind of belt.
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