Regie:
Rúnar RúnarssonDrehbuch:
Rúnar RúnarssonKamera:
Sophia OlssonMusik:
Kjartan SveinssonBesetzung:
Atli Óskar Fjalarsson, Ingvar Sigurðsson, Rakel Björk Björnsdóttir, Rade Serbedzija, Nanna Kristín Magnúsdóttir, Kristbjörg Kjeld, Pálmi Gestsson (mehr)Inhalte(1)
Die Geschichte eines 16-jährigen Jungen, der gezwungen ist, von seiner Mutter aus Reykjavik in seine alte Heimat, den abgeschiedenen Nordwesten Islands, zu seinem leiblichen Vater zu ziehen. Dort spiegelt die raue Landschaft die schwierigen Beziehungen sowohl zu seinem Vater als auch zu seinen Freunden wider, mit denen er sich auseinandersetzen muss. Er wird nach und nach von der Rolle eines Beobachters in die einer handelnden Person gedrängt, was nicht ohne Verletzungen vonstatten geht. Der Weg zum Erwachsenenleben scheint nicht zu haben zu sein, ohne sich schuldig zu machen. (Rapid Eye Movies)
(mehr)Kritiken (2)
Das Erwachsenwerden eines sechzehnjährigen Jungen aus der Stadt in den isländischen Westfjorden, wo die Menschen in Einklang mit der harten Gegend und der Isolation dank der Instinkt-Direktheit überleben. Eine ziemlich fade und undramatische Regie in der Beziehung zwischen dem Vater und dem Sohn. Die meiste Zeit lebt der Film nur von der Atmosphäre des Ortes und der Schilderung des dortigen Lebens. Die Handlung ergibt erst am Ende Sinn – durch die Beziehung von dem Jungen und dem Mädchen. ()
The biggest weakness of Sparrows is the fact that the director had actually extended and directed a longer version of his own short movie Two Birds. Even though I was enjoying the proper Icelandic atmosphere and watching the youth of Iceland hanging out on a cliff, drinking bootleg alcohol from bottles that looked like they’d contained motor oil, it was hard to watch because I knew what was going to happen at the end. Having said that, I still give the movie a four-star review. Icelandic movies are one of a kind and this one is a model example. ()