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Folgen(20)
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Nach eigenen Regeln (S01E01)
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Im Kaninchenbau (S01E02)
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Mörderische Missgunst (S01E03)
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Wer bist du? (S01E04)
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Eine lange und tragische Geschichte (S01E05)
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Richter und Henker (S01E06)
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Sag mir die Wahrheit (S01E07)
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Die Kunst der richtigen Entscheidung (S01E08)
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Krise der Parallelerden – Teil 2 (S01E09)
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Demaskiert (S01E10)
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Die andere Schwester (S01E11)
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Die Qual der Wahl (S01E12)
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Vampire in Gotham (S01E13)
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Verhasste Schönheit (S01E14)
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Die rote Königin (S01E15)
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Kate zweifelt langsam an sich selbst und Luk erhält beunruhigende Nachrichten. Alice bittet ihre Schwester um Hilfe bei einer besonderen Aufgabe. (S01E16)
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Das Vermächtnis des Bombenbauers. (S01E17)
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Das Buch der Geheimnisse (S01E18)
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Wie tötet man eine Fledermaus? (S01E19)
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Titan (S01E20)
Inhalte(1)
First season of the adventure drama starring Ruby Rose as the DC Comics superheroine. Following Batman's disappearance, Kate Kane (Rose) returns to Gotham to rescue her father from a new villain known as Alice (Rachel Skarsten), the leader of the Wonderland Gang. With help from Wayne Enterprises employee Luke Fox (Camrus Johnson), Kate dons a modified batsuit and takes to the streets as Batwoman to become the hero Gotham desperately needs. (Warner Bros. Home Entertainment)
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Kritiken (1)
Während die Comics mit Batwoman ab 18 Jahren freigegeben sind, ist die Serie für 12+, und das sagt vielleicht schon alles. Es macht wirklich keinen Sinn, der CW-Familie von Serien, die auf DC-Comics basieren, eine Solo-Batwoman hinzuzufügen, weil alles andere so aufkratzend und publikumswirksam ist, vor allem für Teenager. Aber es ist passiert, und die Teenager sahen ihre erste lesbische (und jüdische) Heldin. In der Theorie ist das ein toller Schachzug, aber wie macht man aus einer reifen Lektüre etwas, das Woche für Woche junge Leute sehen? In erster Linie lassen wir die Eltern auf den wichtigsten Posten, in zweiter Linie betonen wir die Stärke der schwesterlichen Bindung und lassen sie mit einer Mischung aus Zitaten und Gotham-Nebenfiguren durchblubbern und haben das Ergebnis. Schauspielerisch ist das Ganze viel besser als die stoische Ruby Rose in der Hauptrolle, die Veteranin Rachel Skarsten als die psychopathische Alice, die vor Jahren in der Serienversion Birds of Prey mitspielte. Die Sidekicks sind interessant. Fragwürdig ist jedoch das Ausmaß der dargestellten Gewalt, das Batwoman scheinbar deutlich vom ausdrücklich positiven Supergirl und anderen Partnerinnen in Trikots und Umhang unterscheidet. Aber wenn Sie ahnen, wer Nocturna oder Duela Dent sind, gibt es Punkte. Hier und da gibt es Platz für ein gutes L-Drama und verschiedene Anspielungen auf DC-Gadgets. Es kommt also darauf an, wie ernst man es mit DC-Adaptionen meint. ()