Geschehen ist geschehen (S11E40)

Zwischen Julia und Klaus ist es aus. Mehr noch: Julia will auch gleich noch ihren Job aufgeben. Sie bittet Amélie, deshalb beim Tierpark anzurufen. Die aber weigert sich. In ihrem Tagebuch schreibt sich Julia später ihren ganzen Frust über Klaus im Besonderen und die Liebe im Allgemeinen von der Seele. Amélie, die sich zwischenzeitlich vor Priesnitz in Julias Hobbykeller versteckt, wirft sie zudem Verlogenheit vor. Ohne Priesnitz hätte Julia schließlich nie etwas über Amélies braune Vergangenheit erfahren. Nachdem Evas Kochversuche im Mülleimer gelandet sind, macht sich Philipp auf den Weg zum Einkaufscenter, um eine Computerzeitschrift zu holen. Als er dort zur Toilette muss, trifft er unvermittelt auf einen alten Bekannten: Momo verdingt sich offenbar als Strichjunge. Als der völlig geschockte Philipp seinen Bruder anspricht, stößt dieser ihn weg. Er will mit niemandem reden. Zu Hause bemerkt Eva, dass irgendetwas mit Philipp nicht stimmt. Als sie ihn fragt, ob er etwas von Momo wisse, bricht Philipp in Tränen aus. Amélie versteckt sich vor Priesnitz. Sie hat Angst, erneut mit ihrer braunen Vergangenheit konfrontiert zu werden. Doch der graumelierte Herr gibt nicht auf, die alte Dame zu treffen. In Amélies Wohnung gibt es erst eine Aussprache und dann die Versöhnung. (Einsfestival)