Bijitâ Q
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Die digitale Horrorutopie “Visitor Q” zeigt uns die Familie im Endstadium: Die Mutter fixt, der Vater entdeckt seine nekrophilen Neigungen, der Sohn schwebt autistisch im sadomasochistischen Nirvana und die Tochter schläft mit jedem, der ihr Geld gibt. Eingerahmt in Blut, Muttermilch und Exkrementen schwelgt Regisseur Takashi Miike hemmungslos voyeuristisch in einer sozialen Apokalypse, die sich bei genauer Betrachtung als Ansammlung realer Zustände entpuppt. Das Grauen liegt nicht im Detail, sondern in uns. (Verleiher-Text)
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Kritiken (3)
Diese japanische schwarze Komödie (dieses Mal meilenweit vom Horror entfernt) hat mich leider nicht angesprochen, obwohl ich mich nicht gelangweilt habe. Wahrscheinlich haben mir all diese Perversionen und sexuellen Abweichungen nicht wirklich gefallen, die hier auf wirklich ungekannte Weise dargestellt werden. Ein paar Minuten auf erigierten Brustwarzen zu starren, aus denen buchstäblich Milch spritzt, ekelt mich eher an. Auf der anderen Seite hatte der Sex mit der Leiche und das anschließende "Einklemmen" jede Menge Witz. So oder so, Miike hat definitiv bessere Filme.
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How one Japanese family found happiness together, or proof that even a necrophiliac doesn't have it easy in life. Fortunately, all this is done with exaggeration and, most importantly, a large dose of humour (black, of course), otherwise, it wouldn’t have worked for a second.
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Visitor Q has a basic storyline, and it's clear that the characters develop in certain ways, but in reality, it's just a series of scenes from the life of this family. We watch a father watching his son being beaten, a mother squeezing her nipples so that milk squirts out, and a father having sex with a dead man and it doesn't work. I see the humor and the effort in it, but this is just too bizarre for me and ultimately about nothing.
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Photo © CineRocket
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