Signs - Zeichen

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Der Tod seiner geliebten Frau lässt Pfarrer Graham Hess (Mel Gibson) den Glauben an Gott verlieren. Er hat das Priesteramt aufgegeben und sich mit seiner Familie auf eine abgelegene Farm zurückgezogen. Dort lebt Graham zusammen mit Sohn Morgan (Rory Culkin), Tochter Bo und seinem jüngeren Bruder Merrill (Joaquin Phoenix). Sorgenkind der Familie ist der schwer an Asthma erkrankte Morgan. Eines Tages entdeckt Graham einen riesigen Kornkreis in einem seiner Felder. Überall auf der Erde kommt es zu ähnlichen Phänomenen. Die Kornkreise könnten im Zusammenhang mit hellen Lichterscheinungen über Großstädten auf die Anwesenheit von Außerirdischen hindeuten. Diese Vermutung wird bestätigt, als Graham erfährt, dass sein Nachbar einen Alien gefangengenommen hat. Um seine Familie zu schützen, verbarrikadiert sich Graham mit den Kindern und Bruder Merrill im Farmerhaus. Dennoch gelingt es den Außerirdischen, einzudringen. Als letzter Zufluchtsort kommt für die Hess-Familie nur der Keller in Frage. Aber ohne sein Asthma-Medikament wird Morgan bald sterben. Graham und Merrill müssen den Kampf mit den Aliens aufnehmen. (ServusTV)

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Kritiken (13)

Stanislaus 

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Deutsch Ich hatte schon genug Angst. Es war verdammt spannend und die Länge war optimal. Aber trotz alledem habe ich etwas übersehen. Wahrscheinlich die Anwesenheit dieser außerirdischen Kreaturen. Es ist schön, einen Fuß dort, einen Fuß hier und einen Schatten dort zu haben - aber das war mir nicht genug. Die Besetzung ist gut gewählt, Bo hatte eine wirklich interessante Perversion :-) ... es war nicht das Schlechteste, aber es gab erhebliche Reserven (zur Perfektion) - 75 %. ()

POMO 

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Deutsch Der geniale Film Signs - Zeichen ist ein ultimatives emotionales Erlebnis, ein Gänsehaut-Orgasmus und nicht zuletzt auch ein geistliches Streicheln, das dazu beiträgt, dass der Film nicht so schnell alt wird. Ein schöner Shyamalan-Film mit einem famosen Soundtrack von James Newton Howard, der oft zitiert wird. ()

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Marigold 

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Deutsch Gewissermaßen ist dies eine sehr lustige Aktualisierung des invasiven Science-Fiction-Genres, gewissermaßen unangenehm klaustrophobisch, und gewissermaßen angenehm übertrieben (Hütchen), in anderer Hinsicht wirkt dies jedoch völlig bedrückt durch den Versuch, etwas Weitreichendes zu bieten und etwas mehr als die intime Geschichte einer Krise in einer Familie, welche durch mysteriöse Zeichen von oben umgeben ist. Ich habe es genossen, das ganze als eine der Varianten der klassischen Erzählung darüber zu betrachten, die Autorität des Vaters mittels einer eine Katastrophe wiederherzustellen. In dieser Hinsicht erinnert der Film leicht an Spielbergs Krieg der Welten. Steven ist jedoch ein viel besserer Erzähler und auch Entertainer, ohne gedanklich gesehen hinter Shya hinterherzuhinken (das würde ja auch nicht allzu sehr gehen). ()

J*A*S*M 

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Englisch An above-average thriller (a variation of Independence Day) in the typical chatty style of Shyalaman that generates an unsettling atmosphere from the beginning to the end, where things fall considerably apart due to the not very good look of the aliens. Mel Gibson carries the film on his shoulders, he hardly ever leaves the screen. Signs doesn’t get a full score mostly because of the ending, which is way too American and doesn’t fit the film’s atmosphere. ()

Lima 

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Englisch I’ll start with the good things. I liked how Shyamalan used the girl's obsession with water and Merrill's baseball ability to "swing hard" at the end. Both, seemingly unrelated to the plot, resulted in a successful twist. It’s also true that some scenes are brilliantly shot and lethally tense, Shyamalan really knows how to “polish a turd”. And now the worse: Shyamalan tries to tackle a lot of issues, like the question of faith, parenthood and on so forth. It disrupts the coherence of the plot and often gets boring even. Some scenes (a wannabe emotionally tense scene with the prayer before a meal, the dialogue with the dying wife) seem terribly unnatural. Shyamalan, as a devout Catholic, solves his own problems, he is not very good at psychology and the result is a strange mess – something between a psychological film and a pure horror movie. Those two things don’t fit together and things end up falling apart. ()

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