Regie:
Steven SpielbergDrehbuch:
David KoeppKamera:
Janusz KaminskiMusik:
John WilliamsBesetzung:
Jeff Goldblum, Julianne Moore, Vince Vaughn, Pete Postlethwaite, Richard Attenborough, Vanessa Lee Chester, Arliss Howard, Richard Schiff (mehr)Streaming (8)
Inhalte(1)
Die Saurier haben überlebt! Auf der Insel Sorna wurden wieder einige gefährliche Exemplare gesichtet. Sofort machen sich Ian Malcolm und Freundin Sarah mit ihrem Team auf den Weg, um das Verhalten der Urechsen zu studieren. Dort ist Großwildjäger Roland Tembo drauf und dran, einen T-Rex einzufangen. Denn der neue 'InGen'-Boss Peter Ludlow will mitten in San Diego einen Monster-Park eröffnen. Eine ungeheure Schiffsladung stürzt die Stadt in ein Desaster ungeahnten Ausmaßes. (ORF)
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Kritiken (11)
In der Beschreibung des Films auf der DVD heißt es, dass der Jurassic Park 2 viel mehr Action enthält und die visuellen Effekte auf einem höheren Niveau sind. Und dem kann ich nur zustimmen. Was die Effekte (Bild und Ton) betrifft, so haben die Macher wieder nicht enttäuscht und es geschafft, perfekte und glaubwürdige Kreaturen mit allen Arten von "Sprach"-Ausdrücken zu schaffen, die nur von Dinosaurier - Im Reich der Giganten von BBC übertroffen werden können. Und es ist die nackte Wahrheit, dass Vergessene Welt actionreicher ist - eine der besten Szenen des Films war für mich der Angriff der Tyrannosaurus-Eltern auf die Protagonisten im Trailer... und dann, natürlich, das "Massaker" in San Diego. Von der Originalbesetzung blieb nur Jeff Goldblum übrig, der nicht mehr so viele Witze machte wie in Teil eins, und meine Lieblingsschauspielerin Julianne Moore war unter den Neulingen, also war ich zufrieden. Ich liebe das Ende in der Stadt, gleichzeitig ruiniert es mir auch irgendwie die Gesamtreputation. Der T-Rex gehört in die Wildnis, nicht in die Stadt. Sollen doch Godzilla oder King Kong dort herumspuken. Andererseits waren das, wie ich schon sagte, einige der actionreichsten Szenen. Kurzum, eine großartige Fortsetzung des perfekten Jurassic Park, der zwar die Größe und Neuartigkeit des ersten Teils vermissen lässt, aber dennoch ein Qualitätsspektakel ist. ()
Man muss berücksichtigen, dass Steven Spielberg nicht den ersten Jurassic Park wiederholen wollte. Er wollte den deutlich düstereren Stoff von Arthur Conan Doyle verfilmen. Im Hinblick darauf, dass der Film eine Laufzeit von 130 Minuten hat, ist er super actionreich und abenteuerlich. Im letzten Viertel wird ein königlicher Hamburger präsentiert. Die Szene mit dem Lkw über der Schlucht verschlägt mir jedes Mal den Atem. Eine technisch perfekte Hollywood-Unterhaltung, die mit Leichtigkeit gedreht wurde und nicht Ihren Intellekt beleidigen wird. ()
Wahrscheinlich liebe ich meine Freundin sehr, wenn ich mich schon zum zweiten Mal auf eine zweistündige qualvolle Reise in eine Welt voller Dinosaurier, Tyrannosaurier, Raptoren und ähnlicher Geschöpfe begebe, was gar nicht, überhaupt nicht mein Geschmack ist. Die Langeweile und das Leiden wurde gegenüber dem ersten Teil von einem Übermaß an Action und hier und da etwas Spannung abgestumpft. Ein angenehmer Bonus für mich war, dass mein Liebling Vince Vaughn zu sehen war. Und die abschließende halbe Stunde, wurde da nicht etwas bei King Kong abgeguckt?! Es sind so zweieinhalb Sterne, doch wo ich in den letzten Tagen auch zu anderen Streifen nett war, dann bin ich es auch diesmal und verschiebe die Bewertung nach oben. ()
Sicher, der Zauber des ersten Jurassic-Park-Films fehlt hier, allerdings muss man sich darüber bewusst sein, dass es sich hier um einen völlig anderen Film handelt. Eher ein Thriller, dunkler, mit mehr schwarzem Humor, zum Ende hin sogar etwas (selbst)ironisch. Von Anfang bis Ende ist das aber ein typischer Spielberg-Film, den ich einfach immer bis zum Ende schaue, egal, wann und wo ich ihn schaue. ()
Spielberg does what he can, but even that is too little for the dumbness of the screenplay. The main thing here is a herd of dinosaurs made of ones and zeros. It’s almost as if this picture has nothing else to offer; and, in fact, that’s true. Apart from three memorable scenes and a herd of unlikeable characters whose slow and painful death is your heart’s desire. Which is a bit too little when compared to episode one. And while the part on the island is at least of watchable quality, the pastiche wannabe Godzilla sequence is unbearable; even in spite of the elephant dose of tongue in cheek. ()
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