Das wandelnde Schloss

  • Japan Howl no ugoku širo (mehr)
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Sophie arbeitet als einfache Hutmacherin. Als sie auf der Straße von zwei Soldaten belästigt wird, kommt ihr der Zauberer Hauro zu Hilfe, in den sie sich sofort verliebt. Aus Eifersucht verwandelt eine Hexe aus dem Niemandsland das Mädchen daraufhin in eine alte Frau. Allen Gefahren zum Trotz, macht sich Sophie auf den Weg zum wandelnden Schloss und zu ihrer großen Liebe Hauro. (ProSieben MAXX)

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Kritiken (12)

Stanislaus 

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Deutsch Miyazaki hat mich zum ersten Mal mit Chihiros Reise ins Zauberland begeistert, und hier hat er seinen Status als einer der besten Animatoren aller Zeiten bestätigt. In vielerlei Hinsicht ähneln sich Das wandelnde Schloss und Chihiros Reise ins Zauberland (das Aussehen der Figuren, das Motiv der Liebe zwischen einem Mädchen und einem übernatürlichen Wesen), aber das ist keineswegs schlecht, denn der Regisseur versteht es, dies mit Eleganz zu präsentieren. Wenn ich diese beiden Miyazaki-Werke vergleichen sollte, würde Chihiros Reise ins Zauberland um Haaresbreite gewinnen. Die Hexe aus dem Niemandsland war ein wirklich interessanter Charakter und das Schloss selbst war einzigartig. Die Musik und die Animation waren ein Augen- und Ohrenschmaus. Dieser Regisseur weiß einfach, wie er den Zuschauer fesseln kann. ()

D.Moore 

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Deutsch Der Übergang von einem Steampunk-Märchen zu einem philosophischen Abenteuer voller verschiedenster Metaphern war so nahtlos, dass ich ihn eigentlich kaum bemerkt habe. Der Film war vom Anfang bis zum Ende unterhaltsam, auch wenn ich gegen Ende manchmal etwas verwirrt war, was gerade passiert. Dass Miyazakis Fantasie bewundernswert ist, habe ich schon mehrmals geschrieben, aber ich schreibe es gerne nochmal. Ein wunderschöner Film mit einer wunderschönen Hauptbotschaft. ()

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Detektiv-2 

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Deutsch Eine faszinierende Handlung. Der Film hat mich in eine Welt der Fantasie hineingezogen. Auch das Drehbuch ist erstaunlich! ()

J*A*S*M 

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Englisch Very beautiful animation, we will all agree on that, but that story… At the beginning I was satisfied and surprised; I’ve never been a fan of Japanese anime, so I was caught off-guard with how much I was enjoying Howl's Moving Castle – a nice fairytale with magic, charm and likeable characters. But somewhere around the middle, things change completely and I didn’t understand anything; I have no idea what started to happen and why. The character that up to that point was supposed to be the main villain suddenly becomes the best friend. Really, what the fuck? I don’t quite get all that praise for Miyazaki’s films. Maybe it’s because my mentality is too anchored in the west, I don’t know. 60 % ()

Lima 

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Englisch What I appreciate about this film is its unpredictability. Miyazaki completely breaks the stereotype of fairy tales or fantasy stories – you have no chance to guess what will happen in the next few minutes, you are constantly surprised, the differences between bad and good characters are blurred (the one who is the embodiment of evil at the beginning can become a good friend) and all this happens without any stumbles in logic. Moreover, Miyazaki is like a small child, blessed with a vivid imagination, throwing one obscure idea after another in front of him. The film combines the classic fairy tale world with the industrial age of steam, the classic world of magic with crazy war mechanisms. The viewer's senses are so overwhelmed that the final impression sometimes teeters on the verge of being cluttered (which is my only complaint). ()

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