Stoffentwicklung:
William SpetzRegie:
Erika CalmeyerKamera:
Karl Erik BrøndboMusik:
Per Störby JutbringBesetzung:
William Spetz, Sanna Sundqvist, Hannes Fohlin, Peter Haber, Lotta Tejle, Karin Bertling, Per Svensson, Carlos Romero Cruz, Victor Iván, Doreen Ndagire (mehr)Streaming (1)
Folgen(6)
-
Etwas Neues würde dir guttun (E01)
-
Wenn die Typen Uhren tragen, sind sie hetero (E02)
-
Sonst kann man ja gleich sterben (E03)
-
Wenn der Tod dein Kollege ist (E04)
-
Erik (E05)
-
Zuhause (E06)
Inhalte(1)
Als sein engster Vertrauter ums Leben kommt, stürzt sich ein unreifer und zielloser 27-Jähriger Hals über Kopf in eine fremde Welt voller Sex, Drogen und Selbstfindung. (Netflix)
Kritiken (1)
Bei der Serie, die ich aufgrund ihrer kurzen Laufzeit in einem Rutsch angeschaut habe, hatte ich über weite Strecken der Handlung große Schwierigkeiten, mich mit der Hauptfigur Tore zu sympathisieren - sein Umgang mit dem Tod eines geliebten Menschen war für mich manchmal wirklich unverständlich. Tore hat sicherlich ein fesselndes Thema und behandelt neben dem Verlust eines geliebten Menschen auch andere interessante Themen (Selbstfindung, Experimente mit Drogen, die Zerbrechlichkeit von Familien-/Freundschaftsbanden), dennoch fand ich die eigentliche Behandlung und vor allem die Darstellung einiger Figuren nicht ganz gelungen. Was die Nebenfiguren angeht, so haben mir Shady Meat und Heidi am besten gefallen. Angesichts der Schlusses der sechsten Folge bin ich gespannt, ob die Macher eine weitere Staffeln entwickeln werden. ()
Galerie (122)
Photo © Netflix