Regie:
Harry KümelDrehbuch:
Jean FerryKamera:
Gerry FisherMusik:
Georges DelerueBesetzung:
Orson Welles, Susan Hampshire, Dora van der Groen, Michel Bouquet, Mathieu Carrière, Jean-Pierre Cassel, Daniel Pilon, Walter Rilla, Johnny Hallyday (mehr)Inhalte(1)
Die seltsamen Erlebnisse eines Matrosen, der auf Malpertuis, dem labyrinthischen Besitz seines Onkels, einem ganzen Kosmos von Mythen begegnet. Eine stilistisch sehr geschlossene phantastische Reise in die Welt der Träume. (Verleiher-Text)
Videos (1)
Kritiken (2)
Entschuldigung, meine Herrschaften, aber ich habe mich so gelangweilt, dass ich den Film dreimal sehen musste! Dabei ist er auf der künstlerischen Seite ein Luxus: all diese surrealistischen Szenen, gotischen Elemente und farbenfrohen Bilder werden den Zuschauer wirklich erfreuen. Umso erstaunlicher, dass es mich dieses Mal völlig verfehlt. Malpertuis ist so bizarr, dass er in mehreren Aspekten fast unverdaulich ist. Vielleicht könnte man es bei einer weiteren Vorführung schätzen, angesichts des abschließenden Wendepunktes, den ich jedoch vorerst ausdrücklich ablehne. ()
The unlikeable Arian in the main role got on my nerves from the very first scene, otherwise, I’m satisfied. The atmosphere is superb, the showcase of weird characters and the scary building are a great combination that relentlessly attacks the viewer with increasing success (at the beginning, Malpertuis: The Legend of Doom House wasn’t that much fun, but it got better with every minute), and by the end it strikes with an interesting twist. I almost feel like reading the book version. ()
Werbung