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Percy Jackson, Sohn des Poseidon, hat sich gut im Camp der Halbgötter eingelebt. Ein mystischer Schutzwall schirmt die Teenager dort von den Gefahren der Außenwelt ab. Doch als der Baum, der die Barriere aufrecht erhält, vergiftet wird, droht die Verteidigung zusammenzubrechen. Um die Zukunft des Camps zu sichern, brechen Percy und seine Freunde Annabeth und Grover zu einer gefährlichen Mission auf. Sie wollen das Goldene Vlies finden, mit dem der Baum geheilt werden kann. Unterstützung bekommen sie dabei vom Zyklopen Tyson, einem Halbbruder von Percy. (ORF)

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Kritiken (3)

Stanislaus 

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Deutsch Percy Jackson - Im Bann des Zyklopen war eine Art unbeschwerter amerikanischer Familien-Fantasy-Film, der mir gefiel und von dem ich ziemlich beeindruckt war. Leider kann ich nicht dasselbe über Teil zwei sagen, denn ich fand sie zu kommerziell konzipiert und konzentrierte mich auf eine Menge pseudokomischer Szenen und Momente, die mich nicht so sehr amüsierten, wie es die Macher wahrscheinlich wollten. Übrigens hat mich auch das Aufwärmen der griechischen Mythen, das von einigen Nutzern hier angesprochen wurde, ziemlich gestört. Kurzum, ein Film, der wahrscheinlich vor allem ein jüngeres Publikum und anspruchslose Fantasy-Fans unterhalten wird. ()

Malarkey 

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Englisch Slightly less dumb than the first instalment. Still dumb enough to rank among the trashiest fantasy blockbusters of today. I don’t know where the creators find enough confidence to shoot one sequel after another, pouring money down the drain. I think that these young adult fantasy stories don’t stand a chance unless they are as brutal as for example Hunger Games. To create a fantasy world that is not stupid is not as easy as it looks. ()

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kaylin 

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Englisch A film that promises a whole sea of monsters in its title but ultimately gives you just a few, because more aren't needed. It’s good enough. The viewer will feel like they're getting an absolutely great spectacle, even though it's just a mishmash of several myths put together into a truly awful mix. The effort to make jokes is nice, but there are relatively few of them. Young people might like this; they probably won’t mind the distortion of the myths too much. ()

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